Feedback RiP 2025 - Camping Sicherheit

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Die Sicherheit auf dem Zeltplatz ist bei solchen Großveranstaltungen immer ein heikles Thema. Gab es Zwischenfälle, von denen ihr berichten wollt?
 

Rapple

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Finde die security dieses Jahr echt mies. Allgemein bekommt man von jedem gefühlt ne andere info und dann werden sich sachen in ihrem Macht Gehabe erlaubt die echt nich in ordnung sind.

Ich bin beim Mitarbeiter camping bei der atmos stage. Dort gibt es auch Duschen für die ein Band benötigt wird um rein zu gehen. Davor sitzen bei den Frauen auch secus.
Statt nach Bändchen wird man hier von männlichen secs nach der Nummer gefragt oder wann denn Schichten um Sinn man könne sich ja mal treffen. Das geschieht heir aber nich bei einzelnen sondern bei so ziemlich allen Frauen bei denen ich mich am Camp unterhalten hab. Von den mehr als unangebracht, teils Grenzen überschreitenden anmachversuchen abgesehen parieren hier (alles männliche secs) und die dusxhvirräume, Toiletten und dusxhvirräume in denen sich frauen umziehen und fertig machen hinein und lagern dort ihre sachen etc.

Ich hab mich noch nie so unsicher vor sicherheitspersonal gefühlt wie hier.
 
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Lutz

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Finde die security dieses Jahr echt mies. Allgemein bekommt man von jedem gefühlt ne andere info und dann werden sich sachen in ihrem Macht Gehabe erlaubt die echt nich in ordnung sind.

Ich bin beim Mitarbeiter camping bei der atmos stage. Dort gibt es auch Duschen für die ein Band benötigt wird um rein zu gehen. Davor sitzen bei den Frauen auch secus.
Statt nach Bändchen wird man hier von männlichen secs nach der Nummer gefragt oder wann denn Schichten um Sinn man könne sich ja mal treffen. Das geschieht heir aber nich bei einzelnen sondern bei so ziemlich allen Frauen bei denen ich mich am Camp unterhalten hab. Von den mehr als unangebracht, teils Grenzen überschreitenden anmachversuchen abgesehen parieren hier (alles männliche secs) und die dusxhvirräume, Toiletten und dusxhvirräume in denen sich frauen umziehen und fertig machen hinein und lagern dort ihre sachen etc.

Ich hab mich noch nie so unsicher vor sicherheitspersonal gefühlt wie hier.
Das klingt mies :(
 

maxibt

Dipl.-Ing. Hexenmeister, BSc in Wohnmobiling
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Finde die security dieses Jahr echt mies. Allgemein bekommt man von jedem gefühlt ne andere info und dann werden sich sachen in ihrem Macht Gehabe erlaubt die echt nich in ordnung sind.

Ich bin beim Mitarbeiter camping bei der atmos stage. Dort gibt es auch Duschen für die ein Band benötigt wird um rein zu gehen. Davor sitzen bei den Frauen auch secus.
Statt nach Bändchen wird man hier von männlichen secs nach der Nummer gefragt oder wann denn Schichten um Sinn man könne sich ja mal treffen. Das geschieht heir aber nich bei einzelnen sondern bei so ziemlich allen Frauen bei denen ich mich am Camp unterhalten hab. Von den mehr als unangebracht, teils Grenzen überschreitenden anmachversuchen abgesehen parieren hier (alles männliche secs) und die dusxhvirräume, Toiletten und dusxhvirräume in denen sich frauen umziehen und fertig machen hinein und lagern dort ihre sachen etc.

Ich hab mich noch nie so unsicher vor sicherheitspersonal gefühlt wie hier.

So ein Verhalten ist natürlich absolut inakzeptabel und solche Personen sollten nicht auf solchen Positionen tätig sein! Ich würde euch empfehlen, das dem Awareness-Team zu melden. Auch als Crew könnt ihr das natürlich jederzeit nutzen. Alle Infos und Kontakte gibt es hier: Rock im Park
 

Myiama

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Das was Max sagt.
Absolutes no go, tut mir wahnsinnig leid für euch & die betroffenen Personen.
Die Ordner sind mit eigenen Nummern gekennzeichnet… Würde ich beim Melden mit angeben.
Ich hoffe, sowas kommt nicht mehr vor und ihr habt noch eine gute Zeit!
 

hoppel-poppel

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So ein Verhalten ist natürlich absolut inakzeptabel und solche Personen sollten nicht auf solchen Positionen tätig sein! Ich würde euch empfehlen, das dem Awareness-Team zu melden. Auch als Crew könnt ihr das natürlich jederzeit nutzen. Alle Infos und Kontakte gibt es hier: Rock im Park
Wir hatten die gleiche Problematik letztes Jahr am Nova, die haben zum Teil unter Pfeifen - ehrlich, welcher hirnamputierte glaubt dass uns pfeifen irgendwie anmacht - den Duschraum als sonnenschutz und heimkino genutzt. Wir sind dann gesammelt an die Veranstalter herangetreten und es wurde besser....
Ich würde es auch auf jeden Fall sofort melden, es gibt da doch viele die sich nicht trauen den Sec aus der Dusche zu verjagen.
 

Gledde

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Hier passts whrs am ehesten:
Es fehlt eine Fastlane für Anreise (Donnerstag).

Es kann einfach nicht sein, dass zum Start 2 Eingänge offen sind und hier alle anstehen, egal ob nur Zelt(e) oder Bollerwagen reingebracht werden sollen. Andere Festivals schaffen das doch auch?!

Allgemein zu den Kontrollen: wie eh und je von: "pack mal den Stuhl aus der Tasche aus" hin zu "ja passt schon" alles dabei gewesen.

Ist wichtig etwas konsequent durchzuziehen :D
 

DuckieW

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Vorneweg, alles super. Aber doch eine Anekdote, die eine der Theorien bestätigt:

Donnerstag beim ersten Trip durch die Security:

Sec: Taschenmesser sind nicht erlaubt!!!
Ich: Ja nee, klar. Wie machen wir dann unser Zeug auf?
Sec: uff? Vielleicht Plastikmesser?
Ich: Also kleine Taschenmesser sind schon erlaubt!
Sec: Nee, kannste ja jemanden damit erstechen, schau <klappt Taschenmesser auf und simuliert stechen>
anderer Sec: Nehm ich den erlaubten Zelthaken hier, geht das aber viel besser mit dem erstechen, der geht schön tief rein!
Sec: Ja, also. Ich weiss doch auch nicht, unser Boss weiss was erlaubt ist und was nicht, der ist aber natürlich nicht da. Probier's doch einfach in 10 Minuten nochmal
Ich: Prima. Okay.
Sec: aber der Grill geht gar nicht
Ich: Ernsthaft?
Sec: ja, weil kein offenes Feuer, oder, stimmt doch, hat doch wer gesagt, stimmts?
Ich: Ja Grill ist doch kein Offenes Feuer
Sec: Also der Grill kommt raus <stellt Grill auf Tisch><schaut noch ein paar Dinge im Bollerwagen an>
Sec: Okay, kannst rein
Ich: <nehm Grill wieder vom Tisch und zurück in den Bollerwagen und geh rein>

Die Jungs tun mir leid. Ganz offensichtlich wird ihnen nichts gegeben, nur ihren Chefs, aber sie müssen das tun, was nur der Chef weiss.
Waren aber alle ganz nett, nie unfreundlich immer einen harmlosen blöden Spruch auf den Lippen und grösstenteils die gleichen Gesichter wie im letzten Jahr. War total entspannt.
 

patata

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Wir sind 3x mit Gepäck rein, jedes mal war die einzige Kontrolle eine Frage danach, ob wir was verbotenes dabei haben ("Glas, Gas oder Messer"?).
Einerseits bin ich natürlich froh drüber, nicht jede Tasche der Klamotten im Rucksack einzeln zeigen zu müssen und es bei CP 6.3 gegen 11 Uhr quasi keine Wartezeit am Eingang gab (bzw. gewartet wurde dann nur noch darauf, dass 6.5 aufgemacht wird), aber irgendwie auch nicht gerade toll zu wissen, dass jede:r wirklich alles einfach mitnehmen könnte. Dennoch haben wir uns die ganze Zeit über sehr wohl gefühlt, was sicherlich auch an der tendenziell entspannteren und rücksichtsvolleren Green Camp crowd liegt, da sind mir im Gegensatz zum Infield oder auf der großen Straße wirklich gar keine unangenehmen Menschen begegnet
 
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Ma_Ice11

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Finde es wirklich skandalös, dass es teils gar keine Fluchtwege auf den Campingplätzen mehr gab. Im CP 9 war ab der hinteren Hälfte alles völlig wirr mit Zelten voll - man mag sich gar nicht vorstellen, was los ist, wenn da was passiert. Sicherlich auch ein Resultat des Chaos am Donnerstag.
 
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Jschltmnn

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Wir sind 3x mit Gepäck rein, jedes mal war die einzige Kontrolle eine Frage danach, ob wir was verbotenes dabei haben ("Glas, Gas oder Messer"?).
Einerseits bin ich natürlich froh drüber, nicht jede Tasche der Klamotten im Rucksack einzeln zeigen zu müssen und es bei CP 6.3 gegen 11 Uhr quasi keine Wartezeit am Eingang gab (bzw. gewartet wurde dann nur noch darauf, dass 6.5 aufgemacht wird), aber irgendwie auch nicht gerade toll zu wissen, dass jede:r wirklich alles einfach mitnehmen könnte. Dennoch haben wir uns die ganze Zeit über sehr wohl gefühlt, was sicherlich auch an der tendenziell entspannteren und rücksichtsvolleren Green Camp crowd liegt, da sind mir im Gegensatz zum Infield oder auf der großen Straße wirklich gar keine unangenehmen Menschen begegnet
Obwohl ich sagen muss die Security Crew auf 6.3 war bei den Verantwortungsträgern dieselbe wie vorheriges Jahr und die haben auch durchgegriffen. Fluchtwege haben die sich echt pingelig drum gekümmert.
Und Samstagmorgen wurde zwei Camps weiter ein großes Messer abgenommen. Da haben die wirklich aufgepasst !
 
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patata

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Obwohl ich sagen muss die Security Crew auf 6.3 war bei den Verantwortungsträgern dieselbe wie vorheriges Jahr und die haben auch durchgegriffen. Fluchtwege haben die sich echt pingelig drum gekümmert.
Und Samstagmorgen wurde zwei Camps weiter ein großes Messer abgenommen. Da haben die wirklich aufgepasst !

Was Fluchtwege angeht, wurde das konsequent durchgesetzt, ebenso drauf geachtet dass man nur mit grünem Bändchen reinkommt.
Das mit dem Messer hatte ich nicht mitbekommen aber das klingt ja auch erstmal gut dass da reagiert wird.
Will auch gar nicht groß meckern, die Secs waren sehr freundlich und haben auch absolut kompetent gewirkt, nur tatsächlich kontrolliert wurde eben nichts bei uns. :)
Denk Gedanken daran fand ich nach dem Reingehen für ein paar Min irgendwie nicht so prickelnd aber wie gesagt, hab danach auch nicht mehr dran gedacht, weil ich mich in keinster Weise unsicher gefühlt hab. Es ist auch zumindest 2-3x am Tag jemand mit dem Quad durchgefahren (vermutlich um die Fluchtwege zu kontrollieren).
Nüchtern betrachtet ist man außerdem mitten in der Stadt und es kommt jeder bis an den Zaun ran, also wenn man es auf Gegenstand X anlegt, könnte man auch einfach eine zweite Person involvieren, die Gegenstand X einfach von außen durch den Zaun durchgibt.
 

DuckieW

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Man sollte auch mal die Kirche im Dorf lassen.

Wenn ich zur U-Bahn gehe und in die Stadt fahre gibt es da auch keine Security, die alle meine Mitreisenden durchcheckt, ob sie etwas dabei haben, mit dem sie mir weh tun könnten. Auf dem Camp-Ground geht es doch hauptsächlich darum, dass dort ein Haufen eskalationsbereiter Freizeittrunkenbolde sich heftigst herrichtet und man diese Leute vor sich selbst und andere wenigstens ein bischen schützen muss, indem man Gegenstände, die für so ein Event nicht notwendig sind, erst gar nicht reinlässt. Wenn dann doch einmal etwas durchrutscht, dann ist das halt so, aber man hat die Gefahr zumindest reduziert.

Auf dem Infield ist es wegen der plakativen Wirkung, wenn hier "ein Attentäter" etwas tut, eine leicht andere Situation. Aber auch da wäre es komplett unmöglich tatsächlich alles zu kontrollieren und würde man wie am Flughafen wirklich alles durchleuchten, möchte ich nicht mehr hin und in der Schlange stehen um reinzukommen.
 

Greeny1899

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Allgemein hatte ich wenig Probleme mit der Security, fand es aber richtig daneben, dass mir am Einlass Utopia Stage Camping zur Bühne von der Ordnerin in den Schritt gefasst wurde. Das ist mir noch nie passiert und ich war auch nicht die Einzig!
Absolut nicht cool!

Ich hab die Männer unsere Gruppe gefragt, ob ihnen auch in den Schritt gegriffen wird, was entschieden verneint wurde!