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Emo mit Metal Einflüssen? Count me in! Es wird geschrien vor Gitarrenwänden und im nächsten Moment wieder das Leid melodisch in nem ruhigen Part beklagt. Es wird auf der Gitarre gefrickelt, dann kommt man plötzlich mit Sprechgesang um die Ecke. Und Bläser bringt man auch mal an den Start. Auf...

Dream Pop / Shoegaze zwischen The Cure und My Bloody Valentine. Steh einfach drauf.

Lemonade nur geil

Der Kopf von Animal Collective mit dem mMn besseren „Solo-“Album dieses Jahr. Muss man mögen, ich lieb‘s.

Mir reichen die Überhits, um das Album entsprechend hoch zu ranken, der Rest ist nämlich auch weitab von schlecht. Kleiner Fact am Rande: Mit „Belinda Says“ findet sich auf dieser Platte der laut Pitchfork beste Song des Jahres (was tatsächlich auch mein meistgehörter Song der letzten 365 Tage...

Keine Zeit. Einfach gut.

Vor allem Stone Age und Queens of the würden mich reizen am Sonntag.

Der titelgebende Song war einer meiner meistgehörten dieses Jahr und auch sonst ist das einfach wieder ein Album mit ganz viel Herz.

Mit nicht mal 350 monatlichen Hörer*innen bei Spotify wohl der größte „Geheimtipp“ meines Adventskalenders. Freund*innen von (Pop-)Punk mit weiblichen Vocals sollten mal ein Ohr riskieren

Schönes Songwriter Album über ein verirrtes Alien. Hatte mich nach dem ersten Durchlauf.

Auf kein Album hab ich dieses Jahr mehr hingefiebert und dann war ich nicht enttäuscht, aber etwas erschlagen von diesem Monster. Es wird dennoch eines sein, das bleibt und sicher auch immer wieder mal laufen. Der für mich beste Song von Kendrick dieses Jahr findet sich aber nicht auf der...

Ein Mann, eine fuzz Gitarre, brutal eingängige Melodien, 25 Minuten Laufzeit und fertig ist eines der kurzweiligsten Alben 2022.

Stellenweise bisschen weird (was geil ist), aber hauptsächlich 30 Minuten Spaß! Es muss ja nicht immer anspruchsvoll sein.

Bands mit zwei Alben in meinen All Time Top 25 gibt’s nicht viele. Das ist eine davon. Freilich ist das, was auf der neuen Platte passiert, nicht mehr so bewegend wie früher, aber das war dann doch besser als erwartet. Braucht etwas Zeit, bleibt aber im Kopf.

Der Vorgänger hat‘s bei mir 2019 noch ganz nach oben geschafft. Aber auch das hat Potential noch ordentlich zu wachsen. In jedem Fall schon jetzt wieder ein toller Begleiter für die nasskalte Zeit des Jahres.

Hätte das Album die Qualität der Vorabsingles gehalten, wär das easy in die Top 5 gekommen. So hat‘s nur für Platz 20 gereicht. Bock macht‘s dennoch!

Spätestens mit Saint Cloud als Waxahatchee hat Katie Crutchfield mein Herz erobert. Und auch dieses Projekt mit Jess Williamson ist ganz wunderbar, auch wenn’s nicht ganz für ne top Platzierung gereicht hat.

Eine Band, die mich erst seit wenigen Jahren, aber dafür stetig, begleitet. Album kam leider nicht ganz an die Qualität des Debüts ran, aber sehr gut ist es immer noch. Freu mich auf mehr.

Wie immer stabiler und verlässlicher Output. Hätte weiter oben landen können, wenn ich es öfter gehört hätte. Aber ja, hätte hätte, hätte der Hund nicht geschissen, wär das mit dem Hasen auch anders gelaufen. Damit Platz 23.

Lineup vom Sziget konnte mich nie voll überzeugen. Das finde ich persönlich bisher aber besonders unterwältigend.