1. Du mußt damit rechnen, daß bei einem Festival in dieser Größenordnung
und einem prima Line-UP eine große Maße an Menschen aus allen
"SCHICHTEN" Anlauf findet. Plane daher schon frühzeitig Urlaub und
somit eine frühe Anreise (ca. 08.00 Uhr) am Donnerstag morgen ein.
Dadurch hast Du das Zeltplatzproblem und das Stauproblem schon einmal
weitgehendst umgangen.
2. Seid bei der Kontrolle bzw. am Einlass zum Camping freundlich zu den
Securities, geduldig und besonnen. Packt Euere Wagen so, daß
diese leicht wieder abzubauen sind, sofern ihr kontrolliert werdet. Fühlt
Euch durch die Kontrolle nicht "angepisst". Die Leute machen nur Ihren Job
und sorgen für unser aller Sicherheit. Vermeidet von vornherein einen
Einkaufswagen oder Transportutensilien zu nehmen, der/die "EUCH
NICHT GEHÖHREN". In den Baumärkten gibts mittlerweile prima Wägen
bis zu 150 kg Traglast für unter 20 Euro.
Wenn ihr bei einem bestimmten Security "Akzeptanz-Probleme" habt, versucht
es an einem anderen Eingang. Nicht alle sind gut drauf oder haben einfach ein
Problem in der Auslegung was auf den Campingplatz darf und was nicht.
Es gibt hier teilweise große Differenzen. Beim einen darfs rein, beim anderen nicht.
Also zur Not anderen Eingang wählen und dort sein Glück versuchen. Für
den Pavillion bleibt zur Not immer noch die "Zaun-Lösung".
Hierauf möchte ich aber nicht weiter eingehen........
3. Wenn Ihr Euer Zelt/Lager aufbaut, achtet darauf wer neben Euch campt.
Vielleicht habt Ihr ja noch Ausweichmöglichkeiten oder verbarrikadiert Euch
so, daß so wenig Kontakt wie möglich zu den Nachbarn besteht.
4. Beim Zelten darauf achten daß Bäume oder Bauzäune in der Nähe sind.
Immer eine gute Alternative, wenn Pavillions verboten sind, sich aus 2 bis 4
Baumarkt-Planen (Stück ca. 3 bis 5 Euro) einen tollen Pavillion mit Schnüren
und Kabelbindern zu bauen.
5. Sollten Pavillions am Freitag noch nicht erlaubt sein, so beobachtet das
Geschehen. Aus Erfahrung weiß man, daß das Pavillionverbot spätesten
Freitag abend aufgehoben ist, da dann die breite Maße bzw. ca. 95% der
Festivalbesucher da sind. Sind diese alle auf den Camp-Plätzen unter-
gekommen, sind auch die Pavillions kein Thema mehr.
6. Grillen - Wenn gegrillt wird, dann stellt den "kleinen" Grill möglichst frei
(im Umkreis von 2 Meter sollte nichts sein) und einen Eimer
oder großes Kunststoffgefäß mit Wasser auf. Wenn ihr dies gleich beim
Anzünden macht und die Securitiy kommt, könnt ihr hier schon damit
argumentieren, daß ihr alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen habt.
Achtet auch darauf, nur mit Festbrennern (Espitanzünder, oder
Holzanzünder) zu grillen. Haben bei weiten weniger Rußproduktion, kleinere
Flammen, weniger Hitze und auch nicht eine so große Rauchentwicklung.
Weniger Rauch = nicht so leicht sichtbar!
7. Plant Euere Konzertbesuche der Bands schon die Woche vorher, spontan
ist einfach aufgrund der großen Maße von Bands und auch auf Grund des
Besucherandrangs einfach bei RIP nicht mehr möglich.
8. Sofern Ihr keine Dixie-Fans seid bzw. Duschen wollt, so nutzt die
Wasserspülungstoiletten/Duschcontainer in den Uhrzeiten zwischen
0.00 Uhr und 08.00 Uhr. Da sind die kaum Menschen die anstehen.
Die Reinigung erfolgt meistens gegen 0.00 Uhr nochmal und man findet
dann auch sicherlich eine saubere "Umgebung" vor.
Solltet Ihr potentielle Dixie-Gänger sein, so beobachtet diese, wann
diese immer entleert werden. Es gibt hier fest Uhrzeiten/Tage.
Nachdem das Dixie entleert und mit einem Hygienemittel, daß mit
Hochdruckreiniger verteilt wird, gesäubert wurde. Ist auch dies eine
absolut akzeptable Lösung. Der Tipp generell ein paar Sakrotantüchlein
und ein Pack Tempo dabei zu haben, betrachte ich als selbstverständlich.
9. Wenn ihr Idioten neben Euch habt, die Gaskartuschen explodieren lassen
oder sonstige Sachbeschädigungen machen, haltet Euch aus dieser Sache
raus und gebt lediglich den Securities einen "Wink". Die stehen im
Normalfall überall an den Eingängen. Somit werden störenfriede und
Chaoten ganz schnell "entsorgt".
10. Abreise - Die letzten 3 Jahre haben gezeigt, daß am Sonntag nachts viele
Chaoten am Campingplatz sind, die nur zerstören, randalieren und anderen
Leben in Gefahr bringen. Eine "ruhige" Nacht hat man so ohnehin nicht
mehr. Es hat sich daher bewährt, sein Camp schon Sonntag mittag
abzubauen, die Sachen zum Auto zu bringen und dann aufs Konzert zu
zu gehen. Eine Abreise in der Nacht gegen 1 Uhr ist weitaus entspannter,
da wiederum kein Stau-Chaos aus Nürnberg raus sowie eine freie Autobahn.
11. Das ganze Leben ist eine Planung. Und genauso sollte auch Rock im Park
einige Wochen vorher geplant und auch einige Dinge bedacht werden.
Aber auch Flexibilität und Spontanität bzw. kurzfristiges Umdenken bei einem
Groß-Festival hat sich in den letzten Jahren immer bewährt.
Manchmal muß man eben davon kurzfristig abweichen und einen Umweg
"fahren" bzw. nehmen um wieder auf die "richtige - geplante - Strecke" zu kommen.
Dann wirds auch mit Sicherheit bei Euch im nächsten Jahr ein entspannteres und
relaxteres Rock im Park.
Sicherlich kann man nicht alles einplanen und schon garnicht vermeiden,
aber man kann es mit etwas voraussicht eindämmen.
VIEL SPASS BEIM NÄCHSTEN FESTIVAL!!!!!
und einem prima Line-UP eine große Maße an Menschen aus allen
"SCHICHTEN" Anlauf findet. Plane daher schon frühzeitig Urlaub und
somit eine frühe Anreise (ca. 08.00 Uhr) am Donnerstag morgen ein.
Dadurch hast Du das Zeltplatzproblem und das Stauproblem schon einmal
weitgehendst umgangen.
2. Seid bei der Kontrolle bzw. am Einlass zum Camping freundlich zu den
Securities, geduldig und besonnen. Packt Euere Wagen so, daß
diese leicht wieder abzubauen sind, sofern ihr kontrolliert werdet. Fühlt
Euch durch die Kontrolle nicht "angepisst". Die Leute machen nur Ihren Job
und sorgen für unser aller Sicherheit. Vermeidet von vornherein einen
Einkaufswagen oder Transportutensilien zu nehmen, der/die "EUCH
NICHT GEHÖHREN". In den Baumärkten gibts mittlerweile prima Wägen
bis zu 150 kg Traglast für unter 20 Euro.
Wenn ihr bei einem bestimmten Security "Akzeptanz-Probleme" habt, versucht
es an einem anderen Eingang. Nicht alle sind gut drauf oder haben einfach ein
Problem in der Auslegung was auf den Campingplatz darf und was nicht.
Es gibt hier teilweise große Differenzen. Beim einen darfs rein, beim anderen nicht.
Also zur Not anderen Eingang wählen und dort sein Glück versuchen. Für
den Pavillion bleibt zur Not immer noch die "Zaun-Lösung".
Hierauf möchte ich aber nicht weiter eingehen........
3. Wenn Ihr Euer Zelt/Lager aufbaut, achtet darauf wer neben Euch campt.
Vielleicht habt Ihr ja noch Ausweichmöglichkeiten oder verbarrikadiert Euch
so, daß so wenig Kontakt wie möglich zu den Nachbarn besteht.
4. Beim Zelten darauf achten daß Bäume oder Bauzäune in der Nähe sind.
Immer eine gute Alternative, wenn Pavillions verboten sind, sich aus 2 bis 4
Baumarkt-Planen (Stück ca. 3 bis 5 Euro) einen tollen Pavillion mit Schnüren
und Kabelbindern zu bauen.
5. Sollten Pavillions am Freitag noch nicht erlaubt sein, so beobachtet das
Geschehen. Aus Erfahrung weiß man, daß das Pavillionverbot spätesten
Freitag abend aufgehoben ist, da dann die breite Maße bzw. ca. 95% der
Festivalbesucher da sind. Sind diese alle auf den Camp-Plätzen unter-
gekommen, sind auch die Pavillions kein Thema mehr.
6. Grillen - Wenn gegrillt wird, dann stellt den "kleinen" Grill möglichst frei
(im Umkreis von 2 Meter sollte nichts sein) und einen Eimer
oder großes Kunststoffgefäß mit Wasser auf. Wenn ihr dies gleich beim
Anzünden macht und die Securitiy kommt, könnt ihr hier schon damit
argumentieren, daß ihr alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen habt.
Achtet auch darauf, nur mit Festbrennern (Espitanzünder, oder
Holzanzünder) zu grillen. Haben bei weiten weniger Rußproduktion, kleinere
Flammen, weniger Hitze und auch nicht eine so große Rauchentwicklung.
Weniger Rauch = nicht so leicht sichtbar!
7. Plant Euere Konzertbesuche der Bands schon die Woche vorher, spontan
ist einfach aufgrund der großen Maße von Bands und auch auf Grund des
Besucherandrangs einfach bei RIP nicht mehr möglich.
8. Sofern Ihr keine Dixie-Fans seid bzw. Duschen wollt, so nutzt die
Wasserspülungstoiletten/Duschcontainer in den Uhrzeiten zwischen
0.00 Uhr und 08.00 Uhr. Da sind die kaum Menschen die anstehen.
Die Reinigung erfolgt meistens gegen 0.00 Uhr nochmal und man findet
dann auch sicherlich eine saubere "Umgebung" vor.
Solltet Ihr potentielle Dixie-Gänger sein, so beobachtet diese, wann
diese immer entleert werden. Es gibt hier fest Uhrzeiten/Tage.
Nachdem das Dixie entleert und mit einem Hygienemittel, daß mit
Hochdruckreiniger verteilt wird, gesäubert wurde. Ist auch dies eine
absolut akzeptable Lösung. Der Tipp generell ein paar Sakrotantüchlein
und ein Pack Tempo dabei zu haben, betrachte ich als selbstverständlich.
9. Wenn ihr Idioten neben Euch habt, die Gaskartuschen explodieren lassen
oder sonstige Sachbeschädigungen machen, haltet Euch aus dieser Sache
raus und gebt lediglich den Securities einen "Wink". Die stehen im
Normalfall überall an den Eingängen. Somit werden störenfriede und
Chaoten ganz schnell "entsorgt".
10. Abreise - Die letzten 3 Jahre haben gezeigt, daß am Sonntag nachts viele
Chaoten am Campingplatz sind, die nur zerstören, randalieren und anderen
Leben in Gefahr bringen. Eine "ruhige" Nacht hat man so ohnehin nicht
mehr. Es hat sich daher bewährt, sein Camp schon Sonntag mittag
abzubauen, die Sachen zum Auto zu bringen und dann aufs Konzert zu
zu gehen. Eine Abreise in der Nacht gegen 1 Uhr ist weitaus entspannter,
da wiederum kein Stau-Chaos aus Nürnberg raus sowie eine freie Autobahn.
11. Das ganze Leben ist eine Planung. Und genauso sollte auch Rock im Park
einige Wochen vorher geplant und auch einige Dinge bedacht werden.
Aber auch Flexibilität und Spontanität bzw. kurzfristiges Umdenken bei einem
Groß-Festival hat sich in den letzten Jahren immer bewährt.
Manchmal muß man eben davon kurzfristig abweichen und einen Umweg
"fahren" bzw. nehmen um wieder auf die "richtige - geplante - Strecke" zu kommen.
Dann wirds auch mit Sicherheit bei Euch im nächsten Jahr ein entspannteres und
relaxteres Rock im Park.
Sicherlich kann man nicht alles einplanen und schon garnicht vermeiden,
aber man kann es mit etwas voraussicht eindämmen.
VIEL SPASS BEIM NÄCHSTEN FESTIVAL!!!!!
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