31.1. DITZNER`S CLUB

shacka

Eskimo & Womanizer
Veteran
Beiträge
835
Reaktionspunkte
1
Alter
39
Ort
Straubing
Website
www.musikkulturverein.de
DITZNERS CLUB steht nicht für eine feste Formation (Band), sondern für ein Projekt, das mit immer wechselnden Besetzungen überrascht. ERWIN DITZNER , der auch bei „MARDI GRAS bb“ und den „COLEÜMES“ für den nötigen Groove sorgt, leitet und organisiert dieses Projekt schon seit mehreren Jahren. Im Jahr 2000 hat er auch eine Combination der besten Live-Momente auf eine CD- „ DITZNERS CLUB VOL I „ gebrannt und veröffentlicht. Sie wurde prompt DARLING DES MONATS im Delta-Magazin MEIER. ÜBER ERWIN DITZNER: Es gibt Kerle die spielen Schlagzeug, es gibt Kerle die sind Schlagzeug . Da ist ein großer Unterschied! (Gordon Friedrich, HAZELWOOD) Es gibt Momente im Schaffen eines Kritikers, in denen einem die pure Möglichkeit zur Kritik schon peinlich ist. (Rolling Stone Magazin). ERWIN DITZNER nimmt sich die Zeit zwischen zwei Tour-Blöcken (im Februar geht es mit MGbb schon wieder zwei Wochen nach Frankreich ) . Mit dabei wieder Dr. Thomas Wind an der Orgel, der einigen schon vom letzten Mal ,"Beat Bossa Trio" , bekannt sein dürfte. Als very special guest aber fliegt diesmal direkt aus Australien der Extrem-Gitarrist Beutels ein , der just von einer zweimonatigen Tournee zurückkehrt. Zusammen werden sie in der Linde / Straubing eine Groove-Jazz-Attacke fahren, die an die Zeiten erinnert, wo Clubs noch nach Schweiß und Rauch stanken , Frisuren noch üppig und Musik noch zelebriert wurde. DR. THOMAS WIND an der Orgel, ein langer Wegbegleiter von JOCHEN BRAUER (JOCHEN BRAUER SEXTETT )bei seinen ORGANIZERN, bedient die Tasten so rhythmisch, wie in den besten Jazzsoul-Zeiten der 60er und 70er Jahren. BEUTELS' metallischen, urban-klingenden Gitarrentöne sorgen dafür, dass man nicht zu sehr an die guten alten Clubjazztage denkt und somit nicht den Kontakt zur Jetztzeit verliert. ERWIN DITZNER, der Mann am kleinen Schlagzeug, auch oft als Minimalist bezeichnet, groovt so easy und schnörkellos, dass niemand ein Konzert ohne Arschwackeln übersteht.