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offiziell bestätigt
Der Turm von Pisa ist schief - die Musik von Animal Alpha schräg. Kaum bis gar nicht einzuordnen ist diese Kombo aus Norwegen, die mit ihrer blondgelockten Frontfrau Agnete eine charismatische und stimmgewaltige Dame am Mikro hat und die bereits vor Hollywood-Größen wie Nick Nolte in Oslo rocken durfte.
Nach mehreren Demos haben es die Nordlichter nun geschafft und präsentieren mit "Pheromones" ihr Debütalbum bei Racing Junior, dem nach eigenen Angaben vermutlich besten Label der Welt. "Pheromones" enthält mit dem Opener "Billy Bob Jackson", dem fabelhaften mitten ins Tanzbein gehenden"Catch Me" und "Bend Over" die drei Songs der 2003er-Demo, welche damals schon qualitativ in der oberen Liga angesiedelt war und beginnt extrem kraftvoll und groovig und schwankt auch im weiteren Verlauf gewaltig zwischen deftigem Rock und knackigem Metal. Animal Alpha passen in kein Raster, fallen durch alle Schubladen, tun aber eines: Rocken. Sängerin Agnete Kjølsrud variiert zwischen sirenenartigem Geheule, unmenschlichen Lauten, bizarren und engelartigen Tonlagen und macht so Songs wie das unglaublich fetzende und Spaß machende "Bundy" auf ihre Art und Weise unverkennbar. Ganz fest am und im Ohr klebt "Most Wanted Cowboy" mit einer Melodie und einem Refrain, die sich beide unverzüglich im Gehörgang festschrauben. Was auf der Scheibe schon so unglaublich rockt und knallt, scheint live noch großartiger zu sein, schenkt man der sich vor Begeisterung überschlagenden norwegische Presse Glauben. Wie dem auch sei, bis wir die Livequalitäten der Band hierzulande beurteilen können und dürfen, gilt: Animal Alpha sehen nicht nur skurril und anders aus, sie sind es auch, definitiv. Wer auch nur halbwegs offen ist für Musik, die sich jeglichen Grenzen widersetzt, ist hier garantiert nicht verkehrt.
Quelle und Copyright Bandinfo: www.shadowshire.de
Homepage: http://www.animalalpha.com
offiziell bestätigt
Der Turm von Pisa ist schief - die Musik von Animal Alpha schräg. Kaum bis gar nicht einzuordnen ist diese Kombo aus Norwegen, die mit ihrer blondgelockten Frontfrau Agnete eine charismatische und stimmgewaltige Dame am Mikro hat und die bereits vor Hollywood-Größen wie Nick Nolte in Oslo rocken durfte.
Nach mehreren Demos haben es die Nordlichter nun geschafft und präsentieren mit "Pheromones" ihr Debütalbum bei Racing Junior, dem nach eigenen Angaben vermutlich besten Label der Welt. "Pheromones" enthält mit dem Opener "Billy Bob Jackson", dem fabelhaften mitten ins Tanzbein gehenden"Catch Me" und "Bend Over" die drei Songs der 2003er-Demo, welche damals schon qualitativ in der oberen Liga angesiedelt war und beginnt extrem kraftvoll und groovig und schwankt auch im weiteren Verlauf gewaltig zwischen deftigem Rock und knackigem Metal. Animal Alpha passen in kein Raster, fallen durch alle Schubladen, tun aber eines: Rocken. Sängerin Agnete Kjølsrud variiert zwischen sirenenartigem Geheule, unmenschlichen Lauten, bizarren und engelartigen Tonlagen und macht so Songs wie das unglaublich fetzende und Spaß machende "Bundy" auf ihre Art und Weise unverkennbar. Ganz fest am und im Ohr klebt "Most Wanted Cowboy" mit einer Melodie und einem Refrain, die sich beide unverzüglich im Gehörgang festschrauben. Was auf der Scheibe schon so unglaublich rockt und knallt, scheint live noch großartiger zu sein, schenkt man der sich vor Begeisterung überschlagenden norwegische Presse Glauben. Wie dem auch sei, bis wir die Livequalitäten der Band hierzulande beurteilen können und dürfen, gilt: Animal Alpha sehen nicht nur skurril und anders aus, sie sind es auch, definitiv. Wer auch nur halbwegs offen ist für Musik, die sich jeglichen Grenzen widersetzt, ist hier garantiert nicht verkehrt.
Quelle und Copyright Bandinfo: www.shadowshire.de
Homepage: http://www.animalalpha.com