Werte Jury,
wir, eine Gruppe von 9 Leuten bewerben uns für den Umwelt-Rocky 2010.
Als erfahrene RIP-Teilnehmer waren wir wie immer gut durchorganisiert, um die Tage auf dem Campinggelände mit Komfort genießen zu können. Entsprechend haben wir unser Equipment um einen zentralen und überdachten Freisitz unter einem großen Baum platziert. Der überdachte Bereich wurde von allen Gruppenteilnehmern und unseren Zeltnachbarn gern genutzt. Dort konnte gemütlich der Tag begonnen und beendet werden, wobei wir immer auf Sauberkeit bedacht waren. Wir alle legen Wert darauf, nicht im Müll zu „hausen“ sondern die Natur als Teil für unsere Erholung zu nutzen und als unser aller Umfeld zu betrachten. Daher haben wir selbstverständlich zusätzlich auch eigene Müllsäcke genutzt. Unser Bereich war über alle 4 bzw. 5 Tage sauber und es fiel uns so nicht schwer, die Sauberkeit am letzten Tag zu dokumentieren.
Das Festival war wieder eine gut gelungene Sache mit viel Spaß und toller Musik. :)
Und nun zu den Bildern unseres Camps:
Die ersten beiden Fotos zeigen den ersten Tag nach dem Aufbau. Unsere Zelte sind unter einen Baum um einen gemeinsamen überdachten Aufenthaltsplatz angeordnet. Die Gruppe gönnt sich nach den Regenfällen des Tages und den Aufbauaktionen eine kleine Verschnaufpause. Im Hintergrund sind der Zaun an der Münchner Straße und die eingezäunten Schutzbereiche um die kleinen Bäume zu erkennen.
Die beiden anderen Fotos zeigen unseren Zelt- und Aufenthaltsbereich nach dem Abbau am Montag. Zum einen ist großflächig der Bereich des Camps und der Baum und zum anderen der Nahbereich mit einem Teil unserer Gruppe dargestellt. Bevor wir die Heimreise antraten, musste noch unser Grill verstaut werden; wir wollen ihn ja schließlich nächstes Jahr wieder dabei haben.
Wir haben unseren Zeltplatz sauber und ordentlich verlassen und haben ihn auch mit keinen Abfällen und Unrat verschmutzt. Auch haben wir darauf geachtet, dass keine Gräben gezogen und Gruben ausgehoben wurden und kein Unrat vergraben wurde. Zudem haben wir darauf geachtet, dass keine Bäume und Sträucher beschädigt wurden. Deshalb bewerben wir uns um den Umweltpreis.
wir, eine Gruppe von 9 Leuten bewerben uns für den Umwelt-Rocky 2010.
Als erfahrene RIP-Teilnehmer waren wir wie immer gut durchorganisiert, um die Tage auf dem Campinggelände mit Komfort genießen zu können. Entsprechend haben wir unser Equipment um einen zentralen und überdachten Freisitz unter einem großen Baum platziert. Der überdachte Bereich wurde von allen Gruppenteilnehmern und unseren Zeltnachbarn gern genutzt. Dort konnte gemütlich der Tag begonnen und beendet werden, wobei wir immer auf Sauberkeit bedacht waren. Wir alle legen Wert darauf, nicht im Müll zu „hausen“ sondern die Natur als Teil für unsere Erholung zu nutzen und als unser aller Umfeld zu betrachten. Daher haben wir selbstverständlich zusätzlich auch eigene Müllsäcke genutzt. Unser Bereich war über alle 4 bzw. 5 Tage sauber und es fiel uns so nicht schwer, die Sauberkeit am letzten Tag zu dokumentieren.
Das Festival war wieder eine gut gelungene Sache mit viel Spaß und toller Musik. :)
Und nun zu den Bildern unseres Camps:
Die ersten beiden Fotos zeigen den ersten Tag nach dem Aufbau. Unsere Zelte sind unter einen Baum um einen gemeinsamen überdachten Aufenthaltsplatz angeordnet. Die Gruppe gönnt sich nach den Regenfällen des Tages und den Aufbauaktionen eine kleine Verschnaufpause. Im Hintergrund sind der Zaun an der Münchner Straße und die eingezäunten Schutzbereiche um die kleinen Bäume zu erkennen.
Die beiden anderen Fotos zeigen unseren Zelt- und Aufenthaltsbereich nach dem Abbau am Montag. Zum einen ist großflächig der Bereich des Camps und der Baum und zum anderen der Nahbereich mit einem Teil unserer Gruppe dargestellt. Bevor wir die Heimreise antraten, musste noch unser Grill verstaut werden; wir wollen ihn ja schließlich nächstes Jahr wieder dabei haben.
Wir haben unseren Zeltplatz sauber und ordentlich verlassen und haben ihn auch mit keinen Abfällen und Unrat verschmutzt. Auch haben wir darauf geachtet, dass keine Gräben gezogen und Gruben ausgehoben wurden und kein Unrat vergraben wurde. Zudem haben wir darauf geachtet, dass keine Bäume und Sträucher beschädigt wurden. Deshalb bewerben wir uns um den Umweltpreis.
