Dimmu Borgir
Dimmu Borgir ist eine Metal-Band aus Norwegen. Der Bandname ist von der Lavaformation Dimmuborgir in Island abgeleitet und bedeutet auf Isländisch so viel wie „Dunkle Burgen“ oder „Dunkle Städte“. Aufgrund mehrerer europäischer Chartplatzierungen sind sie weit über die Szenegrenzen hinaus bekannt.
Gegenwärtig lässt sich die Musik als Mixtur aus Black Metal und neoklassizistischen Einflüssen beschreiben. Die Band vollzog vom ersten bis zum letzten Album eine starke musikalische Wandlung. Waren die ersten Songs der Band noch stark von Black Metal geprägt, so nahmen mit Eintritt des neuen Keyboarders Mustis Klassik-Einflüsse zu. Des Weiteren orientiert sich Dimmu Borgir mittlerweile vor allem beim Gitarrenspiel am Metal der 80er Jahre. Zur Zeit stimmen sie ihre Gitarren um 2 Halbtöne tiefer. Die Musik wurde von Album zu Album experimenteller; statt schlichter Riffs setzt man mittlerweile auf bombastisch-orchestrale Klanglandschaften. Diese Entwicklung zeigt sich auch darin, dass das Keyboard teilweise durch echte Streicher ersetzt wurde. Für die Veröffentlichung Death Cult Armageddon verpflichtete Dimmu Borgir sogar die Prager Philharmoniker. Die Musik erhält dadurch schon beinahe einen filmmusikähnlichen Charakter.
Die Band vermarktet ältere Veröffentlichungen wiederholt mit Änderungen in Besetzung oder Aufmachung. Teilweise sind diese Neuauflagen sehr aufwändig gestaltet. Die aufwändige Produktion des Musikvideos Progenies of the Great Apocalypse (von Death Cult Armageddon) zeugt von einem sehr ausgeklügelten Marketingkonzept.
Bei In Sorte Diaboli handelt es sich um das erste Konzeptalbum der Band und führt ins düstere Mittelalter, als ein Priesteranwärter sich bewusst wird, dass ihm das Christentum nur Schlechtes bringe und so eine Wendung zur „dunklen Seite“ erfährt.
Quelle Text
Myspace
Offizielle Bandpage
Bitte wieder als Headliner auf der Clubstage (zumal das am Ring jetzt wieder ne richtige Open Air Bühne ist).
Dimmu Borgir ist eine Metal-Band aus Norwegen. Der Bandname ist von der Lavaformation Dimmuborgir in Island abgeleitet und bedeutet auf Isländisch so viel wie „Dunkle Burgen“ oder „Dunkle Städte“. Aufgrund mehrerer europäischer Chartplatzierungen sind sie weit über die Szenegrenzen hinaus bekannt.
Gegenwärtig lässt sich die Musik als Mixtur aus Black Metal und neoklassizistischen Einflüssen beschreiben. Die Band vollzog vom ersten bis zum letzten Album eine starke musikalische Wandlung. Waren die ersten Songs der Band noch stark von Black Metal geprägt, so nahmen mit Eintritt des neuen Keyboarders Mustis Klassik-Einflüsse zu. Des Weiteren orientiert sich Dimmu Borgir mittlerweile vor allem beim Gitarrenspiel am Metal der 80er Jahre. Zur Zeit stimmen sie ihre Gitarren um 2 Halbtöne tiefer. Die Musik wurde von Album zu Album experimenteller; statt schlichter Riffs setzt man mittlerweile auf bombastisch-orchestrale Klanglandschaften. Diese Entwicklung zeigt sich auch darin, dass das Keyboard teilweise durch echte Streicher ersetzt wurde. Für die Veröffentlichung Death Cult Armageddon verpflichtete Dimmu Borgir sogar die Prager Philharmoniker. Die Musik erhält dadurch schon beinahe einen filmmusikähnlichen Charakter.
Die Band vermarktet ältere Veröffentlichungen wiederholt mit Änderungen in Besetzung oder Aufmachung. Teilweise sind diese Neuauflagen sehr aufwändig gestaltet. Die aufwändige Produktion des Musikvideos Progenies of the Great Apocalypse (von Death Cult Armageddon) zeugt von einem sehr ausgeklügelten Marketingkonzept.
Bei In Sorte Diaboli handelt es sich um das erste Konzeptalbum der Band und führt ins düstere Mittelalter, als ein Priesteranwärter sich bewusst wird, dass ihm das Christentum nur Schlechtes bringe und so eine Wendung zur „dunklen Seite“ erfährt.
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Bitte wieder als Headliner auf der Clubstage (zumal das am Ring jetzt wieder ne richtige Open Air Bühne ist).
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