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Parkrocker
Knorkator
Knorkator ist eine Rockband aus Berlin. Sie bezeichnet sich selbst als Deutschlands meiste Band der Welt. Der Bandname wurde durch Personifizierung des Begriffs knorke abgeleitet.
Der Sänger Gero Ivers, Künstlername „Stumpen“, schloss nach kurzzeitigem Violinen- und Klavierunterricht eine klassische Gesangsausbildung ab, wodurch sich sein ausgeprägtes Falsett und seine sehr artikulierte Sprache erklären lassen. Nach der Ausbildung an einer Musikschule in Berlin-Köpenick wurde er durch die Staatsoper Unter den Linden engagiert und sang unter Leitung des Dirigenten Hans Pischner. Stumpens Begabung, extrem hoch zu singen, wurde später zufällig von Alf Ator entdeckt, wie Stumpen in einem Interview auf der DVD „Weg nach unten“ verriet. Ator, der spätere Mitgründer der Gruppe, schloss ebenfalls eine klassische Gesangsausbildung am Konservatorium Schwerin, der „Musikschule Johann Wilhelm Hertel“, ab.
Knorkators Liedtexte verbinden häufig exzessive Vulgarität mit bissiger Satire, jedoch gleichzeitig auch humoristische Elemente. Dieser Effekt ergibt sich dabei aus dem Kontrast zwischen Musik und Text. Dabei suggeriert die Musik durch teilweise harte Rhythmen oder pathetischen Melodien Ernsthaftigkeit, während die Texte andererseits absurd sind und somit die Melodie ins Gegenteil umkehren.
Quelle Text
Myspace
Offizielle Bandpage
Knorkator ist eine Rockband aus Berlin. Sie bezeichnet sich selbst als Deutschlands meiste Band der Welt. Der Bandname wurde durch Personifizierung des Begriffs knorke abgeleitet.
Der Sänger Gero Ivers, Künstlername „Stumpen“, schloss nach kurzzeitigem Violinen- und Klavierunterricht eine klassische Gesangsausbildung ab, wodurch sich sein ausgeprägtes Falsett und seine sehr artikulierte Sprache erklären lassen. Nach der Ausbildung an einer Musikschule in Berlin-Köpenick wurde er durch die Staatsoper Unter den Linden engagiert und sang unter Leitung des Dirigenten Hans Pischner. Stumpens Begabung, extrem hoch zu singen, wurde später zufällig von Alf Ator entdeckt, wie Stumpen in einem Interview auf der DVD „Weg nach unten“ verriet. Ator, der spätere Mitgründer der Gruppe, schloss ebenfalls eine klassische Gesangsausbildung am Konservatorium Schwerin, der „Musikschule Johann Wilhelm Hertel“, ab.
Knorkators Liedtexte verbinden häufig exzessive Vulgarität mit bissiger Satire, jedoch gleichzeitig auch humoristische Elemente. Dieser Effekt ergibt sich dabei aus dem Kontrast zwischen Musik und Text. Dabei suggeriert die Musik durch teilweise harte Rhythmen oder pathetischen Melodien Ernsthaftigkeit, während die Texte andererseits absurd sind und somit die Melodie ins Gegenteil umkehren.
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Myspace
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