Offiziell Bestätigt
Die Living Things sind definitiv eine sollte-man-für-2006-auf-dem-Zettel-haben-Bands. Im März veröffentlicht das US-Quartett, das im vergangenen Jahr u.a. als Opening Act der Melissa-Auf-Der-Maur-Tour und der Veröffentlichung der EP-Compilation-Import-CD “Black Skies In Broad Daylight” auch hierzulande Eindruck machte, nun endlich sein offizielles Debütalbum “Ahead Of The Lions” und kandidiert damit aus dem Stand für einen Platz in der Favoriten- bzw. Bestenliste sämtlicher Jahresendabrechungs-Polls. Denn die drei Berlin-Brüder Eve (Bass), Bosh (Drums) und Lillian (Gitarre, Gesang) plus Kumpel Corey Becker liefern den Stoff, aus dem Rock’n’Roll-Mythen gezimmert werden. Gemeinsam mit Produzenten-Legende Steve Albini (Big Black, Nirvana, Pixies, Wedding Present etc.) klopften sie in den vergangenen Monaten zwölf kantige, antagonistische Songs zusammen, die in ihrer Unverbrauchtheit und Roughness an die frühen Stones, die Ramones oder auch T.Rex erinnern und die renitente Ratlosigkeit im Post-9/11-Amerika der Bush-Ära widerspiegeln.
Ebenfalls erwähnenswert: Die verschärfte Retro-Optik bei Mensch und Gerät, die das erweiterte Familienunternehmen Berlin nicht nur als stilsichere Zeitgenossen ausweist, sondern auch die Phantasie führender Videoclip-Ästheten wie Floria Sigismondi (Sigur Rós, White Stripes, David Bowie, Cure etc.) anregt. Für die Single “Bom, Bom, Bom” inszenierte die Regisseurin einen Kurzfilm mit dem Thema “Zirkus” in Zusammenarbeit mit Darstellern des “Circus Orange” aus Toronto. Neben einigen tanzenden Elefanten (die die US-Partei der Republikaner personifizieren) wirkten dabei auch ein Zebra, ein Kamel, ein Pony und ein Löwe mit – letzterer repräsentiert die aktuelle US-Regierung.
Homepage
Quelle: www.sonymusic.ch
Die Living Things sind definitiv eine sollte-man-für-2006-auf-dem-Zettel-haben-Bands. Im März veröffentlicht das US-Quartett, das im vergangenen Jahr u.a. als Opening Act der Melissa-Auf-Der-Maur-Tour und der Veröffentlichung der EP-Compilation-Import-CD “Black Skies In Broad Daylight” auch hierzulande Eindruck machte, nun endlich sein offizielles Debütalbum “Ahead Of The Lions” und kandidiert damit aus dem Stand für einen Platz in der Favoriten- bzw. Bestenliste sämtlicher Jahresendabrechungs-Polls. Denn die drei Berlin-Brüder Eve (Bass), Bosh (Drums) und Lillian (Gitarre, Gesang) plus Kumpel Corey Becker liefern den Stoff, aus dem Rock’n’Roll-Mythen gezimmert werden. Gemeinsam mit Produzenten-Legende Steve Albini (Big Black, Nirvana, Pixies, Wedding Present etc.) klopften sie in den vergangenen Monaten zwölf kantige, antagonistische Songs zusammen, die in ihrer Unverbrauchtheit und Roughness an die frühen Stones, die Ramones oder auch T.Rex erinnern und die renitente Ratlosigkeit im Post-9/11-Amerika der Bush-Ära widerspiegeln.
Ebenfalls erwähnenswert: Die verschärfte Retro-Optik bei Mensch und Gerät, die das erweiterte Familienunternehmen Berlin nicht nur als stilsichere Zeitgenossen ausweist, sondern auch die Phantasie führender Videoclip-Ästheten wie Floria Sigismondi (Sigur Rós, White Stripes, David Bowie, Cure etc.) anregt. Für die Single “Bom, Bom, Bom” inszenierte die Regisseurin einen Kurzfilm mit dem Thema “Zirkus” in Zusammenarbeit mit Darstellern des “Circus Orange” aus Toronto. Neben einigen tanzenden Elefanten (die die US-Partei der Republikaner personifizieren) wirkten dabei auch ein Zebra, ein Kamel, ein Pony und ein Löwe mit – letzterer repräsentiert die aktuelle US-Regierung.
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