Guten Abend zusammen.
Wie in meiner Vorstellung " angedroht " :-) tippe ich nun ein paar Zeilen ( Vorsicht langer Text ) zu dem etwas anderen Camping bei Rip , wo eine gute Alternative zum Hotelbesuch oder auch dem WoMo Camping darstellt.
Nach etlichen Jahren des General Camping.... wo wir immer genau waren , ( genauer Standort ) kann ich euch auch nicht genau sagen, weil " wir " ( Gruppe von bis zu 20 Leuten ) immer da unser Camp aufgeschlagen haben, wo einigermaßen Platz war.
Gut, früher war auch mehr Campground offen, wie Besucher zelten wollten und deshalb haben meine Freundin und ich entschieden im Jahr 2016 das wir das neue Angebot Coleman buchen.
Der Ablauf des bestellen war im Jahr 2016 ganz entspannt und man konnte sich, nachdem man die Area gefunden hatte ( falsch gelost worden ) bei der Anmeldung, noch ein Zelt aussuchen.... dazu ist ein normales General Camping / 3 Tages Ticket zu erwerben.
Im ersten Jahr konnte man das klassische Zwei - Mann Zelt und die Großzelte für 4 Personen buchen.
In Jahr 2 gab es dann auch 1 er Zelte, Zwei- Mann Zelte, die Version xl für 2 Personen ( Drei- Mann Zelt ) und die Octagons ;-) wo nur noch 2 Menschen drin zelten durften anstatt 4.
Im Jahr 3 ( also dieses Jahr ) wurde das genau so wieder angeboten.....
Inzwischen ist bei der Bestellung die Nummer des Zeltes bestimmen, sowie obligatorisch ein Parkaufkleber zu erwerben, das man auch das Auto mitnehmen darf......
Aktuell ist bei der Bestellung für das Jahr 2020 schon wieder sehr viel belegt, laut der RIP Homepage oder auch Eventim..... Die Wahrheit ist : ausgebucht war es bisher noch nie....
Da wünsche ich mir ein bisschen mehr Transparenz / Ehrlichkeit .....
So, jetzt ein bisschen ( evtl nicht cronologisch ) aufgelistet, was sehr gut, nicht so gut und was so an sich garnicht geht beim Backstage Camp.
Anreise / Check In / Abreise am Montag:
Im ersten Jahr hat das finden des Fleckchens in etwa 20 Minuten gedauert, der Check In am Schalter etwa eine halbe Stunde.......
Im Jahr 2 und 3 wurde das so gut optimiert ( bedingt durch das Zelt im Vorfeld aussuchen ) das das ganze pro Ticket keine 4 Minuten mehr dauert einschließlich Bändel anlegen, Unterschreiben für das Zeltschloss und das Hinterlegen der 20 € Kaution )
Da hat Coleman / MLK gut nachgesteuert.
Durch das bereitgestellte Schloss ( man sollte meinen, das klappt immer sehr gut / später dazu mehr ) kam es ab dem zweiten Jahr nicht mehr vor, das 20 Securities beim verlassen des Geländes die Taschen durchwühlt haben in der Vermutung, das man die Lampe oder auch einen Schlafsack klaut, der für das Geld zur Verfügung gestellt wird, für die 3 Tage.
Die Leude Teil 1 ( Die wo das Angebot in Anspruch nehmen )
Ganz normales Publikum, wo man auch am C4 , C6 , GC trifft.... Die einen ein bisschen extrovertiert , die anderen introvertiert..... und auch im Jahrgang nochmal 10 Lenzen älter ab und an. ( Die wo sich wahrscheinlich ne Nacht, an einem der Dutzend Teiche, wo der Kopf fast drin hängt, nicht mehr vorstellen können.
Gab mal ein Hallo und mal garnichts.........
Das es mal einen Diebstahl gab ( Geld, Stuff ) etc wäre mir jetzt nicht bekannt geworden....
Das einzige was mal gemopst wird, sind die wenigen Sonnenschirme, wo da rumstehen im Camp.
Ist ja kein persönlicher Schaden von mir.... :-)
Wird dann abends wieder umgestellt.
Ausstattung im Camp
Das erste Jahr war das Killer Product Placement Jahr von Coleman.
Neben der Ausrüstung wo gestellt wird ( Zelt , Lampe , Tisch , Stühle, Schlafsäcke ) standen im ganzen Camp Coleman Shelter Pavillions rum.... am dem Barzelt ( ein sehr großer Kritikpunkt von mir / später mehr ) standen gefühlt 60 Stühle / Sitzmöglichkeiten in allen Variationen und Preisklassen rum........
Ein Kicker wurde aufgebaut im Barzelt.
Im zweiten Jahr wurden die Stühle und die Shelter nicht mehr montiert ( dieses Jahr auch nicht )
2016 hatte es an einem Tag sehr stark geregnet und hat damit die ganze Ausstattung unbrauchbar gemacht ( man hätte den Stuff auch mal verräumen können, das man die noch für die Folgejahre hätte verwenden können.)
Angenommen wurde es im ersten Jahr von allen, sprich große Gruppen saßen vor dem Barzelt herum!!!
Sanitäre Anlagen
Im ersten Jahr waren es zuviele WC´s , Duschen und auch ein Show and Shine Effekt ( Schminktischen , Föns ) wurden geboten ...
Das zweite Jahr war perfekt : Anzahl sowie das pragmatische daran : Herren und Damen strikt getrennt und die Putzkolonne war nach jedem Toilettengang zur Stelle, das man immer eine saubere Toilette und auch Dusche hatte ( es war einem fast peinlich auf das Klo zu gehen )
Btw : Ab dem zweiten Jahr gab es auch das Backstage Seaside Camp, wo auch einen seperaten Sanitär Bereich hatte.
Das dritte Jahr war ne Mischung aus beiden.
keine Föns mehr für die Damen , Bierbänke im Duschbereich mit kleinen Spiegeln , wo ich knapp mit 1,85 rein schauen konnte und auch einem nicht so motivierten Putzteam......
In einem Klocontainer gab es Seife........ im anderen Papier zum die Hande abtrocknen.......
Die Container waren auch wild durchgemischt......
Was bei der Toilette nicht so wild ist, war im Duschzelt ( wo die Container standen ) dann nicht so prickelnd .....
Da sollte man wieder umdenken....
seperater Eingang zur Zeppelinstage und der Zugang zu den 1. und 2 Wellenbrecher
ein Verkaufsargument erster Güte...... sollte man meinen......
Geklappt hat das nur sporadisch......... der Zugang über den kurzen Weg wurde meistens erst Samstag ermöglicht........ nachdem sehr viele am Info Stand schriftlich Beschwerde eingelegt haben........
Das mit dem Zugang zu den Wellenbrechern lief im ersten Jahr dann relativ gut, im zweiten besser und im dritten Jahr ( wir haben es lesen können auf der Karte der Securitis und auch in Ostdeutsch sehr laut dreimal gehört, das die Order rausgegeben wurde, das kein Zutritt gewährt wird, obwohl MLK / Coleman es als Verkaufsargument anpreisst
Bitte überdenken
Letzter Punkt ( Sammelpunkt ) Die Leude Teil 2 / das Frühstuck / Partyzelt / Angebot
Was soll ich dazu schreiben !?
Mhm....
Im ersten Jahr gab es das Brunch Angebot für 26 € pro Tag und pro Person.
Wir gönnten uns das im ersten Jahr......
Es gab ein reichhaltiges Buffet , Wasser Kaffee , Tee und eine Dame wo vom Fach war, wo das Buffet schön bewirtschaftete und passiv einen beobachtet hat, ob man auch den Frühstücksbändel um den Arm hat.
Gegen 11:00 bis 14:00 gab es noch warmes Essen ( hat lecker geschmeckt )
Danach ist man an die Bar und hat sich ein kaltes Bier gegönnt ( Dieses wurde aber leider aus der Flasche in den Becher geleert )
Die drei Damen, wo die Bar geleitet haben, waren aber auch alle vom Fach.
Gekonnt Getränke eingeschenkt, Mixgetränke passend gemacht ohne aufdringlich zu wirken.
Die Musik war leider daneben.
Die eine sagte auch, das sie eigentlich an anderen Events unterwegs sei aber Coleman gerne Fachkräfte geordert hat......
Es wurden auch alle Becher ( einschließlich Kaffee Bars und Cocktailsbar ) anstandlos angenommen, wo man über den Tag verteilt auf dem Festival zu sich genommen hat....
Die eine Dame sagte, das das Kundenfreundlich sei und sie über Platz huschen und die Becher zurückbringen können, bevor der Platz aufmacht.
Der Plan war auch : Im zweiten Jahr haben wir einen DJ vor Ort wo auf Wünsche eingeht sowie das Festival Line Up mit in seine Playlist miteinbaut.
Ein junggebliebener Coleman Mensch hatte das Angebot vor Ort ausprobiert und fleissig Feedback gesammelt.
Es war vom Fassbier die Rede sowie größere Getränkkarte und einem Vor Ort Team von Coleman, das für die Kunden ( Probs auf dem Platz z.b zuwenig Luft in der Matraze ppp zuständig sei )
Das zweite Jahr war das große Erwachen..... Anreise Donnerstag Abend ! Das Zelt noch im Aufbau ! Getränke und Frühstück für alle gibt es erst ab morgen um 09:00. Das erfuhr ich vom " CHEF "
So, und dann haben wir und alle anderen im bester Flugzeug Manier einen Schale mit Wurst und Käse ( es kam aus dem Kühlschrank ) bekommen dazu zwei Brötchen und lecker Kaffee den man sich zubereiten kann....
Der Müllsack war dann ab Sonntag aufgestellt.... ( Liebevoll in das Zelt auf den Boden geschmissen ) nach dreimal Flugzeug Essen war dieser aber voll.
Nachhaltigkeit sieht anderst aus.....
Die Damen und der CHEF haben es dann als notwendiges übel angesehen, das Frühstück anbieten zu müssen.
Die Damen waren an sich noch bemüht. Der CHEF , wo man sich wirklich die Frage stellt, was der bei so einem Event verloren hat, hat alle im Viereck rumgeschickt aber selber keine Ahnung hatte, was es bedeutet wenn die Maschine " blinkt"
Der Barbetrieb im zweiten Jahr war dann Freitag Abend gut, nachdem meine Dame sich zwei Lieder gewünscht hatte und die Damen hinter der Bar erkannt hatten, das Frauchen weiß, was die Leute hören wollen und so spielte sie für 2 Stunden DJ und wir bekamen paar Drinks für umme.
Der CHEF war derweil am flirten und meinte nur " Der Laden läuft"
Das Coleman Einsatzteam ( 10 Jugendliche ) wo am Freitag dann angereißt ist, um Leuten beim Zelt nachspannen, die Matratze mit Akku Pumpe aufzupumpen etc ist dann irgendwo auf dem Platz verschwunden ( um ihre Zelte herum ) und haben allen, wo Probs hatten gesagt, das sie jetzt heute Party machen und doch bitte an der Rezeption nach der Pumpe fragen sollen, wenn Sie Luft brauchen.
Mhm, schwierig....
Jahr 3 ( 2019 ) war dann der Abschuss.
Donnerstag hat es gegen später gereget.
Gute Bekannte ( kennengelernt durch die 3 Jahre im Coleman Camping ) reisen an, freuen sich auf ihr großes Octagon Zelt und der Schlüssel, wo man empfängt, passt leider nicht an ihrem bestellten Zelt....
Rezeption sagt " DER CHEF " kommt sofort und regelt.
Gut, das man den riesen Pavillion dabei hat und den Aufbau, während sich der CHEF ( genau der vom letzten Jahr :-) ) ne Stunde Zeit lässt und nichts bewirkt ....
Da es ihm zu blöd ist, dreht man den Spieß um, das unsere Bekannte ein Problem ( Zeltschloss geht halt nicht auf ) haben und nicht er...
nach drei Stunden und evtl Zelttausch, taucht dann noch einer vom Aufbau auf, wo den passenden Schlüssel dabei hat und der CHEF lässt sich dann dafür feiern....
Nach dem Streß , wollten wir zum ersten Mal am Donnerstag im Zelt zu viert einen bechern mit Long drinks.
Die gab dieses Jahr garnicht mehr ... Das becks wurde nach wie vor aus flaschen umgekippt in Becher und die Damen, wo dieses Jahr da waren , Marke " nervige Zicke vom Becksstand von den Stages " hat mir dann auch noch gesagt, das in Planung sei, nächstes Jahr garnichts mehr ( Getränke und auch Frühstück ) anzubieten im Backstage Camp.
Musik auch sehr schwach.....
Samstag mittag haben dann tapfere Biertrinker vor Ort sich Rammstein gewünscht.....
Samstag nach Slipknot zurückgekehrt........... Lief das Rosenrot......
Sonntag das selbe : Ab mittags bis abends halt ne Rammstein Playlist gemacht.........
So, das war sie.... meine sachliche Kritik ! Wenn das ein und andere Wort zu hart gewählt ist, entschuldige ich mich....
Rechtschreibfehler und den Satzbau sowieso :-)
War heute ein langer Tag auf Arbeit :-)
Grüsse
Wie in meiner Vorstellung " angedroht " :-) tippe ich nun ein paar Zeilen ( Vorsicht langer Text ) zu dem etwas anderen Camping bei Rip , wo eine gute Alternative zum Hotelbesuch oder auch dem WoMo Camping darstellt.
Nach etlichen Jahren des General Camping.... wo wir immer genau waren , ( genauer Standort ) kann ich euch auch nicht genau sagen, weil " wir " ( Gruppe von bis zu 20 Leuten ) immer da unser Camp aufgeschlagen haben, wo einigermaßen Platz war.
Gut, früher war auch mehr Campground offen, wie Besucher zelten wollten und deshalb haben meine Freundin und ich entschieden im Jahr 2016 das wir das neue Angebot Coleman buchen.
Der Ablauf des bestellen war im Jahr 2016 ganz entspannt und man konnte sich, nachdem man die Area gefunden hatte ( falsch gelost worden ) bei der Anmeldung, noch ein Zelt aussuchen.... dazu ist ein normales General Camping / 3 Tages Ticket zu erwerben.
Im ersten Jahr konnte man das klassische Zwei - Mann Zelt und die Großzelte für 4 Personen buchen.
In Jahr 2 gab es dann auch 1 er Zelte, Zwei- Mann Zelte, die Version xl für 2 Personen ( Drei- Mann Zelt ) und die Octagons ;-) wo nur noch 2 Menschen drin zelten durften anstatt 4.
Im Jahr 3 ( also dieses Jahr ) wurde das genau so wieder angeboten.....
Inzwischen ist bei der Bestellung die Nummer des Zeltes bestimmen, sowie obligatorisch ein Parkaufkleber zu erwerben, das man auch das Auto mitnehmen darf......
Aktuell ist bei der Bestellung für das Jahr 2020 schon wieder sehr viel belegt, laut der RIP Homepage oder auch Eventim..... Die Wahrheit ist : ausgebucht war es bisher noch nie....
Da wünsche ich mir ein bisschen mehr Transparenz / Ehrlichkeit .....
So, jetzt ein bisschen ( evtl nicht cronologisch ) aufgelistet, was sehr gut, nicht so gut und was so an sich garnicht geht beim Backstage Camp.
Anreise / Check In / Abreise am Montag:
Im ersten Jahr hat das finden des Fleckchens in etwa 20 Minuten gedauert, der Check In am Schalter etwa eine halbe Stunde.......
Im Jahr 2 und 3 wurde das so gut optimiert ( bedingt durch das Zelt im Vorfeld aussuchen ) das das ganze pro Ticket keine 4 Minuten mehr dauert einschließlich Bändel anlegen, Unterschreiben für das Zeltschloss und das Hinterlegen der 20 € Kaution )
Da hat Coleman / MLK gut nachgesteuert.
Durch das bereitgestellte Schloss ( man sollte meinen, das klappt immer sehr gut / später dazu mehr ) kam es ab dem zweiten Jahr nicht mehr vor, das 20 Securities beim verlassen des Geländes die Taschen durchwühlt haben in der Vermutung, das man die Lampe oder auch einen Schlafsack klaut, der für das Geld zur Verfügung gestellt wird, für die 3 Tage.
Die Leude Teil 1 ( Die wo das Angebot in Anspruch nehmen )
Ganz normales Publikum, wo man auch am C4 , C6 , GC trifft.... Die einen ein bisschen extrovertiert , die anderen introvertiert..... und auch im Jahrgang nochmal 10 Lenzen älter ab und an. ( Die wo sich wahrscheinlich ne Nacht, an einem der Dutzend Teiche, wo der Kopf fast drin hängt, nicht mehr vorstellen können.
Gab mal ein Hallo und mal garnichts.........
Das es mal einen Diebstahl gab ( Geld, Stuff ) etc wäre mir jetzt nicht bekannt geworden....
Das einzige was mal gemopst wird, sind die wenigen Sonnenschirme, wo da rumstehen im Camp.
Ist ja kein persönlicher Schaden von mir.... :-)
Wird dann abends wieder umgestellt.
Ausstattung im Camp
Das erste Jahr war das Killer Product Placement Jahr von Coleman.
Neben der Ausrüstung wo gestellt wird ( Zelt , Lampe , Tisch , Stühle, Schlafsäcke ) standen im ganzen Camp Coleman Shelter Pavillions rum.... am dem Barzelt ( ein sehr großer Kritikpunkt von mir / später mehr ) standen gefühlt 60 Stühle / Sitzmöglichkeiten in allen Variationen und Preisklassen rum........
Ein Kicker wurde aufgebaut im Barzelt.
Im zweiten Jahr wurden die Stühle und die Shelter nicht mehr montiert ( dieses Jahr auch nicht )
2016 hatte es an einem Tag sehr stark geregnet und hat damit die ganze Ausstattung unbrauchbar gemacht ( man hätte den Stuff auch mal verräumen können, das man die noch für die Folgejahre hätte verwenden können.)
Angenommen wurde es im ersten Jahr von allen, sprich große Gruppen saßen vor dem Barzelt herum!!!
Sanitäre Anlagen
Im ersten Jahr waren es zuviele WC´s , Duschen und auch ein Show and Shine Effekt ( Schminktischen , Föns ) wurden geboten ...
Das zweite Jahr war perfekt : Anzahl sowie das pragmatische daran : Herren und Damen strikt getrennt und die Putzkolonne war nach jedem Toilettengang zur Stelle, das man immer eine saubere Toilette und auch Dusche hatte ( es war einem fast peinlich auf das Klo zu gehen )
Btw : Ab dem zweiten Jahr gab es auch das Backstage Seaside Camp, wo auch einen seperaten Sanitär Bereich hatte.
Das dritte Jahr war ne Mischung aus beiden.
keine Föns mehr für die Damen , Bierbänke im Duschbereich mit kleinen Spiegeln , wo ich knapp mit 1,85 rein schauen konnte und auch einem nicht so motivierten Putzteam......
In einem Klocontainer gab es Seife........ im anderen Papier zum die Hande abtrocknen.......
Die Container waren auch wild durchgemischt......
Was bei der Toilette nicht so wild ist, war im Duschzelt ( wo die Container standen ) dann nicht so prickelnd .....
Da sollte man wieder umdenken....
seperater Eingang zur Zeppelinstage und der Zugang zu den 1. und 2 Wellenbrecher
ein Verkaufsargument erster Güte...... sollte man meinen......
Geklappt hat das nur sporadisch......... der Zugang über den kurzen Weg wurde meistens erst Samstag ermöglicht........ nachdem sehr viele am Info Stand schriftlich Beschwerde eingelegt haben........
Das mit dem Zugang zu den Wellenbrechern lief im ersten Jahr dann relativ gut, im zweiten besser und im dritten Jahr ( wir haben es lesen können auf der Karte der Securitis und auch in Ostdeutsch sehr laut dreimal gehört, das die Order rausgegeben wurde, das kein Zutritt gewährt wird, obwohl MLK / Coleman es als Verkaufsargument anpreisst
Bitte überdenken
Letzter Punkt ( Sammelpunkt ) Die Leude Teil 2 / das Frühstuck / Partyzelt / Angebot
Was soll ich dazu schreiben !?
Mhm....
Im ersten Jahr gab es das Brunch Angebot für 26 € pro Tag und pro Person.
Wir gönnten uns das im ersten Jahr......
Es gab ein reichhaltiges Buffet , Wasser Kaffee , Tee und eine Dame wo vom Fach war, wo das Buffet schön bewirtschaftete und passiv einen beobachtet hat, ob man auch den Frühstücksbändel um den Arm hat.
Gegen 11:00 bis 14:00 gab es noch warmes Essen ( hat lecker geschmeckt )
Danach ist man an die Bar und hat sich ein kaltes Bier gegönnt ( Dieses wurde aber leider aus der Flasche in den Becher geleert )
Die drei Damen, wo die Bar geleitet haben, waren aber auch alle vom Fach.
Gekonnt Getränke eingeschenkt, Mixgetränke passend gemacht ohne aufdringlich zu wirken.
Die Musik war leider daneben.
Die eine sagte auch, das sie eigentlich an anderen Events unterwegs sei aber Coleman gerne Fachkräfte geordert hat......
Es wurden auch alle Becher ( einschließlich Kaffee Bars und Cocktailsbar ) anstandlos angenommen, wo man über den Tag verteilt auf dem Festival zu sich genommen hat....
Die eine Dame sagte, das das Kundenfreundlich sei und sie über Platz huschen und die Becher zurückbringen können, bevor der Platz aufmacht.
Der Plan war auch : Im zweiten Jahr haben wir einen DJ vor Ort wo auf Wünsche eingeht sowie das Festival Line Up mit in seine Playlist miteinbaut.
Ein junggebliebener Coleman Mensch hatte das Angebot vor Ort ausprobiert und fleissig Feedback gesammelt.
Es war vom Fassbier die Rede sowie größere Getränkkarte und einem Vor Ort Team von Coleman, das für die Kunden ( Probs auf dem Platz z.b zuwenig Luft in der Matraze ppp zuständig sei )
Das zweite Jahr war das große Erwachen..... Anreise Donnerstag Abend ! Das Zelt noch im Aufbau ! Getränke und Frühstück für alle gibt es erst ab morgen um 09:00. Das erfuhr ich vom " CHEF "
So, und dann haben wir und alle anderen im bester Flugzeug Manier einen Schale mit Wurst und Käse ( es kam aus dem Kühlschrank ) bekommen dazu zwei Brötchen und lecker Kaffee den man sich zubereiten kann....
Der Müllsack war dann ab Sonntag aufgestellt.... ( Liebevoll in das Zelt auf den Boden geschmissen ) nach dreimal Flugzeug Essen war dieser aber voll.
Nachhaltigkeit sieht anderst aus.....
Die Damen und der CHEF haben es dann als notwendiges übel angesehen, das Frühstück anbieten zu müssen.
Die Damen waren an sich noch bemüht. Der CHEF , wo man sich wirklich die Frage stellt, was der bei so einem Event verloren hat, hat alle im Viereck rumgeschickt aber selber keine Ahnung hatte, was es bedeutet wenn die Maschine " blinkt"
Der Barbetrieb im zweiten Jahr war dann Freitag Abend gut, nachdem meine Dame sich zwei Lieder gewünscht hatte und die Damen hinter der Bar erkannt hatten, das Frauchen weiß, was die Leute hören wollen und so spielte sie für 2 Stunden DJ und wir bekamen paar Drinks für umme.
Der CHEF war derweil am flirten und meinte nur " Der Laden läuft"
Das Coleman Einsatzteam ( 10 Jugendliche ) wo am Freitag dann angereißt ist, um Leuten beim Zelt nachspannen, die Matratze mit Akku Pumpe aufzupumpen etc ist dann irgendwo auf dem Platz verschwunden ( um ihre Zelte herum ) und haben allen, wo Probs hatten gesagt, das sie jetzt heute Party machen und doch bitte an der Rezeption nach der Pumpe fragen sollen, wenn Sie Luft brauchen.
Mhm, schwierig....
Jahr 3 ( 2019 ) war dann der Abschuss.
Donnerstag hat es gegen später gereget.
Gute Bekannte ( kennengelernt durch die 3 Jahre im Coleman Camping ) reisen an, freuen sich auf ihr großes Octagon Zelt und der Schlüssel, wo man empfängt, passt leider nicht an ihrem bestellten Zelt....
Rezeption sagt " DER CHEF " kommt sofort und regelt.
Gut, das man den riesen Pavillion dabei hat und den Aufbau, während sich der CHEF ( genau der vom letzten Jahr :-) ) ne Stunde Zeit lässt und nichts bewirkt ....
Da es ihm zu blöd ist, dreht man den Spieß um, das unsere Bekannte ein Problem ( Zeltschloss geht halt nicht auf ) haben und nicht er...
nach drei Stunden und evtl Zelttausch, taucht dann noch einer vom Aufbau auf, wo den passenden Schlüssel dabei hat und der CHEF lässt sich dann dafür feiern....
Nach dem Streß , wollten wir zum ersten Mal am Donnerstag im Zelt zu viert einen bechern mit Long drinks.
Die gab dieses Jahr garnicht mehr ... Das becks wurde nach wie vor aus flaschen umgekippt in Becher und die Damen, wo dieses Jahr da waren , Marke " nervige Zicke vom Becksstand von den Stages " hat mir dann auch noch gesagt, das in Planung sei, nächstes Jahr garnichts mehr ( Getränke und auch Frühstück ) anzubieten im Backstage Camp.
Musik auch sehr schwach.....
Samstag mittag haben dann tapfere Biertrinker vor Ort sich Rammstein gewünscht.....
Samstag nach Slipknot zurückgekehrt........... Lief das Rosenrot......
Sonntag das selbe : Ab mittags bis abends halt ne Rammstein Playlist gemacht.........
So, das war sie.... meine sachliche Kritik ! Wenn das ein und andere Wort zu hart gewählt ist, entschuldige ich mich....
Rechtschreibfehler und den Satzbau sowieso :-)
War heute ein langer Tag auf Arbeit :-)
Grüsse