Santigold
Gerücht - Keine Bestätigung
Santigold (* 25. September 1976; bis Februar 2009 bekannt unter Santogold,[1] eigentlich Santi White) ist eine US-amerikanische Sängerin, Produzentin und Komponistin.
Santi White kommt ursprünglich aus Philadelphia, wo sie die „Germantown Friends School“ besuchte. Anschließend ging sie auf die Wesleyan University und studierte karibisches und westafrikanisches Trommeln. In den 1980ern nahm sie das Pseudonym Santogold an, den von einem Freund genutzten Spitznamen für sie. Anfänglich arbeitete sie für Epic Records, bis sie diese Stellung verließ, um an dem Album How I do zu arbeiten. 2003 starb ihr Vater an Krebs. Danach ging sie nach New York und sang bei der Punkrock-Band Stiffed.
Ihr Bestreben ist es, ein eigenes Musikgenre zu erfinden, welches sich aus den musikalischen Einflüssen ihrer Jugend sowie ihren eigenen Soundvorstellungen zusammensetzt. „Früher nahm mich mein Vater schon auf Konzerte mit. Damals habe ich bereits Nina Simone und Fela Kuti mit seinen 27 nackten Frauen auf der Bühne gesehen. Meine ältere Schwester hat oft Musik von Bad Brains, The Smiths und allgemein den klassischen Rocksound gehört. Dann gab es an meiner Schule die Leute, die The Cure oder die Talking Heads gehört haben. All das findet sich in Santogold wieder. Ich verbinde diese Einflüsse mit meinem eigenen Output um letztendlich meinen eigenen Stil zu prägen“, berichtet die New Yorkerin. [2] Im Februar 2009 unterlag die bis dahin unter dem Namen Santogold bekannte Künstlerin in einem Namensrechtstreit und benannte sich in Santigold um.[1]
Quelle Text
Myspace
Offizielle Bandpage
Gerücht - Keine Bestätigung
Santigold (* 25. September 1976; bis Februar 2009 bekannt unter Santogold,[1] eigentlich Santi White) ist eine US-amerikanische Sängerin, Produzentin und Komponistin.
Santi White kommt ursprünglich aus Philadelphia, wo sie die „Germantown Friends School“ besuchte. Anschließend ging sie auf die Wesleyan University und studierte karibisches und westafrikanisches Trommeln. In den 1980ern nahm sie das Pseudonym Santogold an, den von einem Freund genutzten Spitznamen für sie. Anfänglich arbeitete sie für Epic Records, bis sie diese Stellung verließ, um an dem Album How I do zu arbeiten. 2003 starb ihr Vater an Krebs. Danach ging sie nach New York und sang bei der Punkrock-Band Stiffed.
Ihr Bestreben ist es, ein eigenes Musikgenre zu erfinden, welches sich aus den musikalischen Einflüssen ihrer Jugend sowie ihren eigenen Soundvorstellungen zusammensetzt. „Früher nahm mich mein Vater schon auf Konzerte mit. Damals habe ich bereits Nina Simone und Fela Kuti mit seinen 27 nackten Frauen auf der Bühne gesehen. Meine ältere Schwester hat oft Musik von Bad Brains, The Smiths und allgemein den klassischen Rocksound gehört. Dann gab es an meiner Schule die Leute, die The Cure oder die Talking Heads gehört haben. All das findet sich in Santogold wieder. Ich verbinde diese Einflüsse mit meinem eigenen Output um letztendlich meinen eigenen Stil zu prägen“, berichtet die New Yorkerin. [2] Im Februar 2009 unterlag die bis dahin unter dem Namen Santogold bekannte Künstlerin in einem Namensrechtstreit und benannte sich in Santigold um.[1]
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