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In der Tat erschreckend, und das habe ich ja auch mit keiner Silbe gemeint. Was ich sagen wollte: Wenn ich im fortgeschrittenen Alter (also an sich sobald ich nicht mehr zur Schule gehe) gravierende Probleme haben sollte, die ich nicht mit Familie/Freunden teilen kann/will, bin ich bereit dafür gegen Bezahlung eine außenstehende Person aufzusuchen. Da hat der Staat nichts mit zu tun.Und so eine Person zu "beschaffen", liegt definitiv nicht im Aufgabengebiet des Staates, sondern der Familie. Ich bin eher erschrocken ab deiner Einstellung, dass der Staat möglichst umfassend über Erziehung und psychologischen Zustand seiner Bürger urteilen soll und entsprechende "Gegenmassnahmen" ergreifen soll. Für mich eine Horrorvision.
Sehr wohl ist es allerdings Aufgabe des Staates für Kinder und Jugendliche, die viel Zeit in (wohlgemerkt meist staatlichen) Schulen verbringen eine Grundversorgung an psychologischer Betreuung darzustellen für all größeren Probleme, die im Schulumfeld entstehen. Das ist doch selbstverständlich, oder etwa nicht?
Du darfst das wirklich nicht? Du bist gezwungen, eine Waffe im Haus zu haben? (Das ist kein Vorwurf, das ist ehrliches Interesse meinerseits.)Ich persönlich würde unter der jetzigen politischen Lage mein Gewehr sofort zurückgeben, wenn ich es denn dürfte.
Durchaus richtig, um diese geht es hier aber nicht.Es gibt andere Methoden, Menschen umzubringen, als Schusswaffen, die sogar weitaus effektiver und kostengünstiger sind.