Besucherzahl

tim.sti

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Laut dem Artikel unten waren es letztendlich doch 70.000 Besucher. Gibt es hierzu weitere Zahlen?
Kann mir das nicht so ganz vorstellen, bei der reduzierten Zahl an Campingfläche.

 

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Parkrocker
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Der Samstag wird an Tagestickets zumindest ordentlich gezogen haben, keine Ahnung, ob das mit in die Kalkulation einfließt
 

maxibt

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In der offiziellen PM ist von 150.000 Menschen für beide Festivals zusammen die Rede. Da sind natürlich alle reingerechnet, inkl. Tagestickets, Gästeliste usw., und ein wenig Aufrundung wird da schon auch dabei sein 😄
 

Balu

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War schon immer so... die genaue Aufteilung ist nicht immer transparent.

Das machen aber auch fast alle Festivals so.
Hypothetisches Beispiel: man meldet 100.000 Besucher/Tickets... davon könnten z.b. 70.000 Dreitages-Tickets sein und drei mal 10.000 Tagestickets an den drei Tagen.... faktisch wären das 80.000 Besucher je Tag.. aber 100.000 Besucher insgesamt
 
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maxibt

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Am Sonntag um 17.30 Uhr waren keine Tagestickets mehr an den Kassen verfügbar.
Es wär ja noch genug Platz gewesen am Gelände.
Auf der Mandora vielleicht, die Utopia war am Sonntagnachmittag aber durchaus nahe der Kapazitätsgrenze, würde ich sagen
 

Alternatronic

Parkrocker
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Bin auch der Meinung das Sonntag sehr voll war. Ich denke mit den Tagestickets haben die sich den Arsch gerettet. Bei Festival in der Stadt bietet sich das total an. Man kommt gut hin und wieder weg und campen ist nicht notwendig.
 

rroman

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Bin auch der Meinung das Sonntag sehr voll war. Ich denke mit den Tagestickets haben die sich den Arsch gerettet. Bei Festival in der Stadt bietet sich das total an. Man kommt gut hin und wieder weg und campen ist nicht notwendig.

Gut hin und zurück ist relativ, dafür dass es in einer Großstadt stattfindet.
S-Bahnen im 20 Minuten Takt vom HBF zu den Stoßzeiten finde ich zu wenig.

War nur am Sonntag da, empfand es aber auch als sehr voll auf dem Gelände.
 

juppp

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Hallo zusammen,

also ich fand es insbesondere am Sonntag extrem voll und daher teilweise echt unentspannt. Bei Rise Against + Foo Fighters standen die Leute bis zu den Eingängen, auch zwischen den den Bühnen gab es kaum irgendwo mal ein Platz zum entspannen, da alles komplett belegt war, bei den Essenständen gab es ewig lange Schlangen.
Das war zu Vorcorona-Zeiten deutlich angenehmer (nach meinem Gefühl ist das Gelände seit letztem Jahr viel voller als noch 2018/2019, ich denke das liegt an den mehr Tagestickets). Ich glaube für Sonntag wurden nochmal deutlich mehr Tagestickets rausgehauen. Wen man auch geschaut hat, hatte am Sonntag gefühlt jeder dritte ein Tagesticketband...
Beim Foo Fighters Auftritt 2018 war das alles bei weitem nicht so überfüllt, evtl. verteilten sich damals die Zuschauer besser auf beiden großen Bühnen...

Also für mein Empfinden waren es auf dem Festivalgelände (nicht Camping) nicht weniger Leute im vgl. zum Vorjahr. Es ist halt schon ein Unterschied, ob 70tsd 3-Tagestickets oder 50tsd 3-Tagestickets + 20tsd Tagestickets verkauft werden, da die 20tsd Tagesgäste durchgehend auf dem Gelände sind, Camper dagegen nicht.

Wie gesagt nur mein persönliches Empfinden...
 

Charles_Robotnik

Thomas Anderster
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Interessant ist hierbei wirklich in einzelne Ausschnitte (z.B. bei Olaf dem Flipper :mrgreen:) von Rock am Ring reinzuschauen - dort war auf der Center der B-Bereich (2. Wellenbrecher) häufig halbleer - solche Bilder vom Ring kennt man absolut nicht. Insgesamt war es für Dreamhaus also eine halbe Katastrophe - vielleicht gehen sie auch deswegen verstärkt in den Dialog mit den (ehemaligen) Ringrockern. Ich befürchte leider, dass sie insbesondere Ausrichtungstechnisch nun mehr die U20er anvisieren, was zu sehr viel mehr KIZs, Finchs, etc. führen wird.
 

Mike1893

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Hallo zusammen,

also ich fand es insbesondere am Sonntag extrem voll und daher teilweise echt unentspannt. Bei Rise Against + Foo Fighters standen die Leute bis zu den Eingängen, auch zwischen den den Bühnen gab es kaum irgendwo mal ein Platz zum entspannen, ..

Ich war zwar dieses Jahr nicht da, aber icb habe Videos aus dem Riesenrad während den Foo Fighters gesehen, da sah es für mich schon fast entspannt aus. Verglichen mit Rammstein vor ein paar Jahren war das ja schon fast leer
 

f1700757

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Am Sonntag um 17.30 Uhr waren keine Tagestickets mehr an den Kassen verfügbar.
Es wurden am Sonntag auch noch während Foo Fighters Tages-/Abend(?)tickets am Terminal C verkauft.

S-Bahnen im 20 Minuten Takt vom HBF zu den Stoßzeiten finde ich zu wenig.
Sonntag abend Stoßzeit Ende Foo Fighters gab es einen 7-10 Minuten Takt der S-Bahnen S2/S3 von Frankenstadion zu HBF.
 

schupfnudel

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Ich war zwar dieses Jahr nicht da, aber icb habe Videos aus dem Riesenrad während den Foo Fighters gesehen, da sah es für mich schon fast entspannt aus. Verglichen mit Rammstein vor ein paar Jahren war das ja schon fast leer

So voll wie bei Rammstein war es aber sonst auch noch nie meinem Gefühl nach. Würd ich jetzt nicht als Standart-Vergleich nehmen.
Mir kam es Samstag und Sonntag eigentlich nicht leerer vor als in früheren Jahren 🤷‍♀️
 
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bgoeni

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Bin auch der Meinung das Sonntag sehr voll war. Ich denke mit den Tagestickets haben die sich den Arsch gerettet. Bei Festival in der Stadt bietet sich das total an. Man kommt gut hin und wieder weg und campen ist nicht notwendig.
Und trotzdem werden auch nächstes Jahr nur Festivaltickets mit Camping angeboten.
 

rroman

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Es wurden am Sonntag auch noch während Foo Fighters Tages-/Abend(?)tickets am Terminal C verkauft.


Sonntag abend Stoßzeit Ende Foo Fighters gab es einen 7-10 Minuten Takt der S-Bahnen S2/S3 von Frankenstadion zu HBF.

Also Hinfahrt ~15.20 Uhr vom HBF mussten wir über 20 Minuten warten und dann haben sich viele Leute in wenig Zug reingequetscht.
 

schupfnudel

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Tram und Busse sind immer entspannter, hin und v.a. nachts zurück. Versteh gar nicht, warum sich alle immer in die S-Bahn quetschen!?
Ich bin Sonntag nach FF gegangen, am Dokuzentrum ohne eine Minute zu warten in den Bus Richtung Hbf eingestiegen, da waren genau 4 Personen drin als wir losgefahren sind. Inklusive Busfahrerin :mrgreen:
 
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juppp

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Muss auch sagen, vom Gelände wieder in die Stadt mit Tram und Bus zum HBF oder Plärrer war immer problemlos.