OFFIZIELL BESTÄTIGT
Bullet For My Valentine - vier Wörter, an denen wir gefälligst ersticken sollen. So begrüssen die vier Waliser ihre Fans auf ihrer Homepage. Die Newcomer halten nicht viel von falscher Bescheidenheit und Diplomatie.
Stattdessen setzen Bullet For My Valentine in allen Lebenslagen auf Vollgas - so auch in ihren mittlerweile legendären Konzerten. %u201CIch verstehe nicht, wie man als Musiker während eines Gigs nur rumstehen kann%u201D, verdeutlicht Gitarrist Michael Padget die allabendliche Maxime seiner Band. %u201CFür mich geht es darum, eine gute Show abzuliefern und vollen Einsatz zu zeigen!%u201D
Mit dieser Herangehensweise haben Bullet For My Valentine auf der britischen Insel bereits einen beachtlichen Status erreicht - ganz ohne Release, nur mit dem übel riechenden Bühnenschweiß unter den Achseln. Selbst wenn man die zum Hype gern bereite, überschwängliche englische Presse beiseite lässt, gehören Bullet For My Valentine definitiv zu den heißen Eisen der europäischen Metal-Szene. Die Tour im Vorprogramm der New Wave Of American Heavy Metal-Titanen Chimaira geriet zu einem nackenbrechenden Event - nicht nur wegen der schweißtreibenden Performances. %u201CWir waren wie Sardinen hinten im Bus zusammengepfercht und haben daher Dinge voneinander erfahren, die wir lieber nicht erfahren hätten.%u201D, lacht Sänger Matthew Tuck rückblickend. %u201CAber: Solche Widrigkeiten sind total nebensächlich - weil wir alle hundertprozentig von dem überzeugt sind, was wir tun.%u201D Bullet For My Valentine wurden nicht so einfach an die Oberfläche gespült - sie haben sich nach oben gespielt.
Schon erstaunlich wie vital die Rockszene von Wales ist: Funeral For A Friend, Lost Prophets und nun Bullet For My Valentine - wobei Letztgenannte wohl den mit Abstand größten Metalfaktor in ihrem Sound aufbieten. Vor sieben Jahren beschlossen die Jungs aus Bridgend die Antwort nach der Frage %u201CWo zum Teufel sind all die Riffs hin?%u201D (Matthew Tuck) selbst zu beantworten und den Helden ihrer Jugend, namentlich Metallica, Testament oder Iron Maiden, zu huldigen. Man nehme diese Einflüsse, versetze sie mit amtlichen Emocore-Einsprengseln sowie deftigem Metalcore-Gewitter und man kriegt eine ungefähre Ahnung davon, welch hochgradig explosives Gebräu die "Hand Of Blood"-EP beherbergt.
Der faustschwingende Opener %u2018Hand Of Blood%u2019 lässt mitreißende Hooks an massiven Riff-Monstern zerschmettern und zeigt das breite musikalische Spektrum einer Band, die technisches Können und leidenschaftliche Konzerte noch zu den wesentlichen Inhalten des Musikerdaseins zählen. %u2018Cries In Vain%u2019 pflegt klassisch-metallische Gitarrenharmonien und satte Dynamik, während das Quartett bei %u2018Curves%u2019 seine ruhigere, atmosphärischere Seite zeigt, über die Frontmann Tuck seine dürster-melancholische Gedanken flanieren lässt. %u2018No Control%u2019 und das abschließende %u2018Just Another Star%u2019 sind wiederum nichts anderes als unaufhaltsame Riff-Walzen, mit der Bullet For My Valentine nicht nur ihre stetig wachsende Fangemeinde begeistern konnten, sondern auch Produzent Colin Richardson und Mixer Andy Sneap (beide u.a. Machine Head), die für diese EP an den Reglern saßen. Bullet For My Valentine kamen, sahen und werden Wort halten - Atemnot garantiert!
Quelle: www.bulletformyvalentine.de
Copyright Bild: www.bulletformyvalentine.de
URL: http://www.bulletformyvalentine.de
Begründung: Persönlliche Aussage der Band auf ihren Konzerten
Bullet For My Valentine - vier Wörter, an denen wir gefälligst ersticken sollen. So begrüssen die vier Waliser ihre Fans auf ihrer Homepage. Die Newcomer halten nicht viel von falscher Bescheidenheit und Diplomatie.
Stattdessen setzen Bullet For My Valentine in allen Lebenslagen auf Vollgas - so auch in ihren mittlerweile legendären Konzerten. %u201CIch verstehe nicht, wie man als Musiker während eines Gigs nur rumstehen kann%u201D, verdeutlicht Gitarrist Michael Padget die allabendliche Maxime seiner Band. %u201CFür mich geht es darum, eine gute Show abzuliefern und vollen Einsatz zu zeigen!%u201D
Mit dieser Herangehensweise haben Bullet For My Valentine auf der britischen Insel bereits einen beachtlichen Status erreicht - ganz ohne Release, nur mit dem übel riechenden Bühnenschweiß unter den Achseln. Selbst wenn man die zum Hype gern bereite, überschwängliche englische Presse beiseite lässt, gehören Bullet For My Valentine definitiv zu den heißen Eisen der europäischen Metal-Szene. Die Tour im Vorprogramm der New Wave Of American Heavy Metal-Titanen Chimaira geriet zu einem nackenbrechenden Event - nicht nur wegen der schweißtreibenden Performances. %u201CWir waren wie Sardinen hinten im Bus zusammengepfercht und haben daher Dinge voneinander erfahren, die wir lieber nicht erfahren hätten.%u201D, lacht Sänger Matthew Tuck rückblickend. %u201CAber: Solche Widrigkeiten sind total nebensächlich - weil wir alle hundertprozentig von dem überzeugt sind, was wir tun.%u201D Bullet For My Valentine wurden nicht so einfach an die Oberfläche gespült - sie haben sich nach oben gespielt.
Schon erstaunlich wie vital die Rockszene von Wales ist: Funeral For A Friend, Lost Prophets und nun Bullet For My Valentine - wobei Letztgenannte wohl den mit Abstand größten Metalfaktor in ihrem Sound aufbieten. Vor sieben Jahren beschlossen die Jungs aus Bridgend die Antwort nach der Frage %u201CWo zum Teufel sind all die Riffs hin?%u201D (Matthew Tuck) selbst zu beantworten und den Helden ihrer Jugend, namentlich Metallica, Testament oder Iron Maiden, zu huldigen. Man nehme diese Einflüsse, versetze sie mit amtlichen Emocore-Einsprengseln sowie deftigem Metalcore-Gewitter und man kriegt eine ungefähre Ahnung davon, welch hochgradig explosives Gebräu die "Hand Of Blood"-EP beherbergt.
Der faustschwingende Opener %u2018Hand Of Blood%u2019 lässt mitreißende Hooks an massiven Riff-Monstern zerschmettern und zeigt das breite musikalische Spektrum einer Band, die technisches Können und leidenschaftliche Konzerte noch zu den wesentlichen Inhalten des Musikerdaseins zählen. %u2018Cries In Vain%u2019 pflegt klassisch-metallische Gitarrenharmonien und satte Dynamik, während das Quartett bei %u2018Curves%u2019 seine ruhigere, atmosphärischere Seite zeigt, über die Frontmann Tuck seine dürster-melancholische Gedanken flanieren lässt. %u2018No Control%u2019 und das abschließende %u2018Just Another Star%u2019 sind wiederum nichts anderes als unaufhaltsame Riff-Walzen, mit der Bullet For My Valentine nicht nur ihre stetig wachsende Fangemeinde begeistern konnten, sondern auch Produzent Colin Richardson und Mixer Andy Sneap (beide u.a. Machine Head), die für diese EP an den Reglern saßen. Bullet For My Valentine kamen, sahen und werden Wort halten - Atemnot garantiert!
Quelle: www.bulletformyvalentine.de
Copyright Bild: www.bulletformyvalentine.de
URL: http://www.bulletformyvalentine.de
Begründung: Persönlliche Aussage der Band auf ihren Konzerten