Deutschland wählt 2009 *inkl. Zweitstimmen-Umfrage*

Parkrocker Bundestagswahl-Umfrage: Zweitstimme?

  • CDU / CSU

    Stimmen: 11 12,2%
  • SPD

    Stimmen: 7 7,8%
  • Grüne

    Stimmen: 17 18,9%
  • FDP

    Stimmen: 12 13,3%
  • Piraten

    Stimmen: 33 36,7%
  • Die Linke

    Stimmen: 8 8,9%
  • BP

    Stimmen: 0 0,0%
  • REP

    Stimmen: 1 1,1%
  • ödp

    Stimmen: 1 1,1%
  • NPD

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    90

the_Clarence

nur_albert
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Ach, warum alles im vornherein schlecht reden?
erstmal abwarten und schaun was alles geschieht. Ich bin guter Dinge.

Und wegen den Nichtwählern... Ich kann sie sehr gut verstehen...
Ich glaub auch, dass man nicht alle Nichtwähler unter einen Kamm scheren sollte.
für mich gibts da im großen und ganzen drei Gruppen.
Die einen, die es einfach nicht interessiert, udn die eh keine Meinung haben... warum sollen die Wählen gehen?
Dann die, die zu faul sind, und danach über die Politik schimpfen... da kann ich nur den Kopf schütteln
und dann gibts noch die, die sich bewusst für das Nichtwählen entscheiden, da sie oft genug enttäuscht worden sind, und vielleicht nicht mal Politikverdrossen, aber mindestens Parteienverdossen sind.

Und was mich seit gestern ziemlich nervt, ist die ständige Aussage von den Leuten, dass sie Ihre Meinung nicht dem Volk nahebringen konnten. Nach dem Motto wir sind alle blöd und sie müssen uns alles erklären. Ist vielleicht auch ein Grund, warum die Politik teilweise sehr weit vom Menschen weg is...
Auch deswegen freut es mich, dass nun Schwarz-Gelb dran ist.
Aber ich hoffe auch, dass die SPD irgendwann mal wieder stärker wird.
 

searchinio

Parkrocker
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"Wir haben wegen den vielen Nichtwählern verloren"

"Das Volk will keine Schwarz-Gelbe Regierung"

"Merkel hatte ja den Kanzler-Bonus"

"Mit dieser neuen Regierung geht der Sozialstaat entgültig vor die Hunde"



Bla Bla Bla ich kann es nicht mehr hören. Man muss in einer Demokratie auch verlieren können, wer dazu nicht in der Lage ist, kann auch gerne "auswandern"...
Schwarz Gelb hat sich nach 11 Jahren definitv mal wieder ne Chance als Regierungskoalition verdient, das ist nunmal die Meinung im Volk.
Mal sehen was sie daraus machen, aber eins sollte jedem halbwegs politisch interesiertem Menschen klar sein: Dass die große Koalition nicht fortgesetzt wird, kann dem Land nur gut tun!
 

firebass

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NPD:1,5% :( sind nicht gerade wenig...

Mal sehen was die nächsten 4 Jahre bringen, aber ich sehe in naher Zukunft einige enttäuschte Gesichter. Und Unzufriedenheit.

Wobei man fairerweise sagen muss, dass bei manchen Aspekten egal ist, welche Partei da regiert, die momentane (wirtschaftliche) Situation ist schlichtweg beschissen.

Aber ich hab ehrlichgesagt ein wenig Angst, was uns die Damen und Herren aus dem Zukünftigen Innenministerium bringen werden. Da seh ich nicht viel gutes, sondern viel schlechtes.

Genug der SCHWARZseherei, vielleicht gibt's ja echt ne gute Opposition.
 

Funkyandy

Mach mir den Hirsch
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Bla Bla Bla ich kann es nicht mehr hören. Man muss in einer Demokratie auch verlieren können, wer dazu nicht in der Lage ist, kann auch gerne "auswandern"...
Schwarz Gelb hat sich nach 11 Jahren definitv mal wieder ne Chance als Regierungskoalition verdient, das ist nunmal die Meinung im Volk.

Ohja, so seh ich das auch. Deswegen finde ich persönlich auch diese "es wird mit absoluter Sicherheit keine Jamaica-Koalition geben" Aussagen vor der Wahl etwas Banane.

Es kann ja auch theoretisch so ein Wahlergebnis kommen:
CDU/CSU: 25%
SPD: 21%
Die Grünen: 18%
FDP: 18%
Die Linke: 14%
Sonstige: 4%
(und es reicht auch mit Überhangmandaten nicht für Union + SPD)

Dann will das Volk wohl eine von der Union geführte Regierung. Die hat sich öffentlich für die FDP als Lieblingspartner ausgesprochen. Dann wäre Schwarz-Gelb-Grün oder Schwarz-Gelb-Rot meiner Interpretation eher gewollt als beispielsweise Rot-Rot-Grün.

So langsam muss man sich in Deutschland wohl auch damit anfreunden, dass es nicht mehr die zwei alles-überragenden Volksparteien gibt und es somit auch kompliziertere Wahlergebnisse geben kann. Darauf müssen sich die Parteien dann eben auch mal einstellen.
 

firebass

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Aber ich hab ehrlichgesagt ein wenig Angst, was uns die Damen und Herren aus dem Zukünftigen Innenministerium bringen werden. Da seh ich nicht viel gutes, sondern viel schlechtes.

warum, schäuble wird ja sehr wahrscheinlich nicht mehr innenminister. also kanns nur besser werden...

Ich behaupte einfach mal, dass das keine Alleingänge von Herr. Schäuble waren, sondern durchaus der Parteimeinung entsprochen haben.
 

McGuinness

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Den habt ihr zum Außenminister gemacht. Gratulation!
 
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Leni

clever & smarter mexican Zauberlehrling
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Jetzt mal ehrlich: Politiker reden fast nur in der eigenen Landessprache, insbesondere auf offizieller diplomatischer Ebene. Hauptgrund ist, dass es zum Teil extrem auf die diplomatische Wortwahl ankommt, um niemandem auf die Füsse zu treten. Deshalb spricht man in seiner Muttersprache. Habt ihr Hillary Clinton schonmal etwas anderes als Englisch sprechen gehört? Oder einen französischen Minister etwas anderes als Französisch? Wohl kaum.
 
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McGuinness

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Darum geht es hier aber überhaupt nicht. Die Dinge, die Du da anbringst sind glaube ich für alle selbstverständlich. Hier geht es darum, dass er nicht in der Lage/willens ist, ein ganz grundsätzliches Statement zu seiner zukünftigen Außenpolitik zu geben. Weil er einfach keine Fremdsprache kennt.
Und der Vergleich mit Clinton (und allgemein englischsprachigen Politikern) hinkt mal auf ganz vielen Ebenen.
 

seb

Parkrocker
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