Emil Bulls
Emil Bulls ist eine Alternative-Metal-Band aus München. Sie spielt in der Besetzung zwei Gitarren, Bass, Schlagzeug und Sänger/Gitarre.
Der Stil der Emil Bulls zeichnet sich vor allem durch hartes Gitarrenspiel und dem häufig ungewöhnlich melodischen Gesang des Sängers aus. Die Lieder wechseln oft zwischen sehr harten und ruhigeren Passagen.
Durch die vielen musikalischen Einflüsse der Band ist es sehr schwer, sie einem Genre zuzuordnen. Die Einflüsse reichen von Popmusik wie Sade oder a-ha bis hin zu diverser Rock- und Metalmusik wie Stoner Rock oder Thrash Metal. Zu Zeiten von Angel Delivery Service wurden sie häufig dem Nu Metal zugeordnet, die Band bevorzugt jedoch bis heute Bezeichnungen wie Crossover-Rock oder Alternative Metal. Das Album The Black Path fällt jedoch wieder härter aus und zeigt eine Entwicklung der Band in Richtung Metal/Hardcore, wozu Bassist James Richardson in einem Interview jedoch sagte: „Falls das so ist, war es ungewollt. Wir wurden auf dem Album eher durch Slayer und Machine Head inspiriert als durch Caliban und Konsorten.“ Außerdem gab Schlagzeuger Fabian Füss an, dass „ihnen Hardcorewurzeln und Ähnliches eigentlich vollkommen fehlen“.
Die Liedtexte sind meist sehr persönlich. Oft werden typische Rock-’n’-Roll-Themen wie übermäßiger Alkoholkonsum oder Sex, aber auch Liebe und Hass verarbeitet. In vielen Texten findet man Anspielungen auf oder Zitate aus Filmklassikern und Romanen wie Scarface, Uhrwerk Orange, Der Pate, Fear and Loathing in Las Vegas oder Mulholland Drive.
Quelle Text
Myspace
Offizielle Bandpage
Emil Bulls ist eine Alternative-Metal-Band aus München. Sie spielt in der Besetzung zwei Gitarren, Bass, Schlagzeug und Sänger/Gitarre.
Der Stil der Emil Bulls zeichnet sich vor allem durch hartes Gitarrenspiel und dem häufig ungewöhnlich melodischen Gesang des Sängers aus. Die Lieder wechseln oft zwischen sehr harten und ruhigeren Passagen.
Durch die vielen musikalischen Einflüsse der Band ist es sehr schwer, sie einem Genre zuzuordnen. Die Einflüsse reichen von Popmusik wie Sade oder a-ha bis hin zu diverser Rock- und Metalmusik wie Stoner Rock oder Thrash Metal. Zu Zeiten von Angel Delivery Service wurden sie häufig dem Nu Metal zugeordnet, die Band bevorzugt jedoch bis heute Bezeichnungen wie Crossover-Rock oder Alternative Metal. Das Album The Black Path fällt jedoch wieder härter aus und zeigt eine Entwicklung der Band in Richtung Metal/Hardcore, wozu Bassist James Richardson in einem Interview jedoch sagte: „Falls das so ist, war es ungewollt. Wir wurden auf dem Album eher durch Slayer und Machine Head inspiriert als durch Caliban und Konsorten.“ Außerdem gab Schlagzeuger Fabian Füss an, dass „ihnen Hardcorewurzeln und Ähnliches eigentlich vollkommen fehlen“.
Die Liedtexte sind meist sehr persönlich. Oft werden typische Rock-’n’-Roll-Themen wie übermäßiger Alkoholkonsum oder Sex, aber auch Liebe und Hass verarbeitet. In vielen Texten findet man Anspielungen auf oder Zitate aus Filmklassikern und Romanen wie Scarface, Uhrwerk Orange, Der Pate, Fear and Loathing in Las Vegas oder Mulholland Drive.
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