Der
Spatzendealer hat wie immer hervorragende Spätzle in gut sättigenden Portionen geliefert. Ich liebe sie.
Der
Leberkäs-Burger Spezial war echt lecker und preislich in Ordnung. Meine Neuentdeckung dieses Mal. Und: Viel leckerer als der geschmacksarme Burger an der Center, von dem ich mal beißen durfte.
Am
Tempura-Stand habe ich aus Suffgründen die durchfrittierte Snackbox für 12 € gegessen. War schon ok, – die Nudeln und das Curry, die ich erst später gesehen habe, sahen ganz gut aus.
Barbarenspiess schmeckt wie eh und je, kann man machen für den Preis.
Pasta aus dem Parmesanrad habe ich schon besser gegessen, war okay aber nicht wiederholenswürdig für den Preis. Aber frische Pasta, dafür ein Stern extra.
Witzigerweise ist die oben gelobte
Frittenmanufaktur mein absoluter Reinfall gewesen
hatte mir Pommes Pervers erhofft, stattdessen gab es Pommes Problem für 11 €, bei denen eins von drei Toppings gefehlt hat (leer), dafür war die Portion immerhin immens klein
Frechheit einfach nur. Zudem war die Wartezeit ein Witz, da man ja gleich zweimal anstehen musste fürs Bestellen und Abholen.
Gustavo Gusto Pizza sah besser aus als die übrigen angebotenen Pizzen, man wusste immerhin, was man bekommt.
Side notes:
Habe bei Freunden von der Mario Pasta probiert, Bolo oder sowas mit Erbsen? War nicht lecker, ganz komische Mischung. Hätte an sich gerne mehr von den Veggie Optionen probiert und mir unbekannten Ständen, da haben aber teilweise die langen Schlangen oder die Sonne einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ansonsten habe ich rege den Lidl genutzt – sei es für die Backwaren oder für nen Salat zwischendurch für eine Illusion von ausgewogener Ernährung auf dem Festival. Last but not least: die Cocktails im ersten Stock bei Fritz Kola waren der Hammer und wurden von „echten“ Barkeepern kredenzt.