Offiziell bestätigt!!
1996 schließen vier durchgeknallte Typen aus Peoria, Illinois, aufgrund akuter Langeweile in ihrem Heimatort zur Band Mudvayne zusammen. Diese vier Leute geben sich die Künstlernamen Kud (M. Mc Donough, Vocals), Gurrg (G. Tribbet, Gitarre), sPaG (C.Gray, Drums) und Ryknow (Ryan Martinie, Bass) und legen sich ein bizarres, verboten wirkendes Outfit zu; mit Schminke und allem Drum und Dran. Das erinnert an Slipknot, aber bevor jemand Mudvayne als Nachahmer tituliert, sei gleich dazu gesagt: Mudvayne hatten diesen Stil bereits vor Slipknot!
Musikalisch schlagen sie in die New-Metal-Kerbe oder wie es ihr Label Epic in ihrer deutschen Werbekampagne bezeichnet: "Korn meets Slipknot", was bei den Mudvayne-Musikern Verärgerung auslöst. Zu Recht, denn mit ihrem sehr guten Bassisten und einem guten Sänger beweisen sie genügend Eigenständigkeit und schaffen es, im New-Metalsektor neue Akzente zu setzen.
1997 bringen sie unter Eigenregie ihr erstes Album "Kill I Oughtta" raus. Allerdings erscheint es nur in Läden in der Region von Peoria und wird außerdem nach Livekonzerten von Mudvayne selbst verhökert. Dementsprechend ist es sehr schwer, heute noch Exemplare zu bekommen.
1999 nimmt das Majorlabel Epic Mudvayne unter Vertrag und 2000 veröffentlichen sie ihr Major-Debut "L.D. 50". Es ist kommerziell gesehen kein Riesenerfolg wie beispielsweise Slipknot geworden, allerdings munkeln nicht Wenige, dass Mudvayne DAS "Next Big Thing" im New-Metalbereich sein könnte. Und wirklich, für ein Debut ist "L.D. 50" schon sehr ausgereift, einzig die große Überladenheit des Albums (17 Songs) trübt den Gesamteindruck ein wenig. Im Mai 2002 erscheint das Debüt in neuer Verpackung und mit überarbeitetem Sound unter dem Namen "The Beginning Of All Things To End". Zusätzliche Remixes und Tracks von "L.D. 50" machend as Teil auch für Mudvayne-Einsteiger zu einer interessanten Angelegenheit.
Derweil werkelt die Band am Nachfolger von "L.D. 50", der als "The End Of All Things To Come" im November 2002 erscheint. Nach wie vor knüppelts ordentlich im Sack, ohne aber das melodiöse Element zu vernachlässigen.
Homepage: http://www.mudvayne.com/
1996 schließen vier durchgeknallte Typen aus Peoria, Illinois, aufgrund akuter Langeweile in ihrem Heimatort zur Band Mudvayne zusammen. Diese vier Leute geben sich die Künstlernamen Kud (M. Mc Donough, Vocals), Gurrg (G. Tribbet, Gitarre), sPaG (C.Gray, Drums) und Ryknow (Ryan Martinie, Bass) und legen sich ein bizarres, verboten wirkendes Outfit zu; mit Schminke und allem Drum und Dran. Das erinnert an Slipknot, aber bevor jemand Mudvayne als Nachahmer tituliert, sei gleich dazu gesagt: Mudvayne hatten diesen Stil bereits vor Slipknot!
Musikalisch schlagen sie in die New-Metal-Kerbe oder wie es ihr Label Epic in ihrer deutschen Werbekampagne bezeichnet: "Korn meets Slipknot", was bei den Mudvayne-Musikern Verärgerung auslöst. Zu Recht, denn mit ihrem sehr guten Bassisten und einem guten Sänger beweisen sie genügend Eigenständigkeit und schaffen es, im New-Metalsektor neue Akzente zu setzen.
1997 bringen sie unter Eigenregie ihr erstes Album "Kill I Oughtta" raus. Allerdings erscheint es nur in Läden in der Region von Peoria und wird außerdem nach Livekonzerten von Mudvayne selbst verhökert. Dementsprechend ist es sehr schwer, heute noch Exemplare zu bekommen.
1999 nimmt das Majorlabel Epic Mudvayne unter Vertrag und 2000 veröffentlichen sie ihr Major-Debut "L.D. 50". Es ist kommerziell gesehen kein Riesenerfolg wie beispielsweise Slipknot geworden, allerdings munkeln nicht Wenige, dass Mudvayne DAS "Next Big Thing" im New-Metalbereich sein könnte. Und wirklich, für ein Debut ist "L.D. 50" schon sehr ausgereift, einzig die große Überladenheit des Albums (17 Songs) trübt den Gesamteindruck ein wenig. Im Mai 2002 erscheint das Debüt in neuer Verpackung und mit überarbeitetem Sound unter dem Namen "The Beginning Of All Things To End". Zusätzliche Remixes und Tracks von "L.D. 50" machend as Teil auch für Mudvayne-Einsteiger zu einer interessanten Angelegenheit.
Derweil werkelt die Band am Nachfolger von "L.D. 50", der als "The End Of All Things To Come" im November 2002 erscheint. Nach wie vor knüppelts ordentlich im Sack, ohne aber das melodiöse Element zu vernachlässigen.
Homepage: http://www.mudvayne.com/