Noch dazu passt zu Rock, Punk und Metal vor allem eine tiefere, rauere, aggressivere Stimme besser, welche Männer von Natur aus eben eher haben als Frauen.
Das ist natürlich feinster Bullshit.
Noch dazu passt zu Rock, Punk und Metal vor allem eine tiefere, rauere, aggressivere Stimme besser, welche Männer von Natur aus eben eher haben als Frauen.
Aha, und du gehst also so weit nach Aussehen zu entscheiden wer männlich oder weiblich ist? Gewagt Freundchen, gewagt, gerade im Jahr 2019.
Junge du bist so ein Trottel.Ich wollte erst ausführlicher darauf antworten, aber dieser Post ist so vollkommen bescheuert, dass mir dafür echt die Zeit zu schade ist.
Und ansonsten das, was Emperor sagt.
Noch dazu passt zu Rock, Punk und Metal vor allem eine tiefere, rauere, aggressivere Stimme besser, welche Männer von Natur aus eben eher haben als Frauen.
Noch dazu passt zu Rock, Punk und Metal vor allem eine tiefere, rauere, aggressivere Stimme besser, welche Männer von Natur aus eben eher haben als Frauen.
Das ist das dümmste, was ich seit Langem gelesen habe.Noch dazu passt zu Rock, Punk und Metal vor allem eine tiefere, rauere, aggressivere Stimme besser, welche Männer von Natur aus eben eher haben als Frauen.
Aber was hat das Publikum mit dem Geschlecht der auftretenden Künstler*innen zu tun?Natürlich gibt es keine ausführlichen Zahlen und Fakten dazu, aber das auf durchschnittlichen Rock- und Metalkonzerten/Festivals die Männer in der Überzahl sind ist wohl kaum abstreitbar, und dort hat man einen Hochrechnungswert von tausenden.
Junge du bist so ein Trottel.
Das ist das dümmste, was ich seit Langem gelesen habe.
Vielleicht wird andersrum ein Schuh draus. Könnte eine Art sich selbst verstärkender Prozess sein, weil (mutmaßlich) mehr Männer Rock Konzerte besuchen, kommen auch mehr Männer auf die Idee selbst Rock zu machen. Frauen, die nicht zu Konzerten gehen, kommen garnicht auf die Idee. Darum machen dann noch relativ mehr Männer Rock. Die Frage ist warum mehr Männer zu Rock Konzerten gehen, wenn es denn so ist?Aber was hat das Publikum mit dem Geschlecht der auftretenden Künstler*innen zu tun?
Find die Diskussion auch ziemlich hanebüchen. Es ist ein Rockfestival. Rock/Metal wird schon immer mehr von Männern als von Frauen gehört, das ist Fakt. Rock (und vor allem Metal) wird auch im Folgeschluss schon immer mehr von Männern gespielt.
Hanebüchen ist wohl eher dein Folgeschluss, aber darum soll es jetzt gar nicht gehen.
Bis Mitte des 19. Jahrhunderts waren Schwarze schon immer Eigentum von Weißen. Oder bis Anfang des 20. Jahrhunderts durften Frauen schon immer nicht wählen. Hätte man bei diesen Themen auch daran festgehalten, dass es halt schon immer so ist und man deshalb keine Diskussion braucht, würden wir heute noch immer in einer Welt mit Sklaverei und ohne Frauenwahlrecht leben.
Natürlich gibt es ganz klar ein Strukturproblem im Musikbusiness (nicht nur im Metalbereich), weshalb dieser Teil unserer Welt - wie so viele andere - immer noch dominiert von Männern ist. Nur muss man dieses Strukturproblem eben aktiv angehen. Mit "ist eben so"-Aussagen wird sich sonst nämlich nie was ändern. Gibt im übrigen auch schon einige große Festivals wie das Roskilde, die diese Thematik aktiv angehen. Beim Primavera Sound (ca. 60.000 - 65.000 Besucher*innen pro Tag) hat man schon ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis. Es funktioniert also auch nicht nur für kleine Nischenfestivals.
Ich finde es schade wie hier teilweise aneinander vorbei geredet wird, ohne sich mal Gedanken zu machen was der andere eigentlich sagen will bzw. warum er das sagt. Dann wird liebe ne plumpe Beleidigung da gelassen und fertig. Und wenn dann darauf zurück beleidigt wird ist das auch kein Bisschen besser, es zeigt nur das man sich selber mit der anderen Seite auch nicht auseinander setzen will.
Hanebüchen ist wohl eher dein Folgeschluss, aber darum soll es jetzt gar nicht gehen.
Bis Mitte des 19. Jahrhunderts waren Schwarze schon immer Eigentum von Weißen. Oder bis Anfang des 20. Jahrhunderts durften Frauen schon immer nicht wählen. Hätte man bei diesen Themen auch daran festgehalten, dass es halt schon immer so ist und man deshalb keine Diskussion braucht, würden wir heute noch immer in einer Welt mit Sklaverei und ohne Frauenwahlrecht leben.
Femme NationZähl mir mal ein paar gute/große Acts auf die zu RiP/RaR passen würden, interessiert mich.
Live Nation hat eigentlich genug weibliche Acts um diese 50% Quote locker zu erfüllen.
Es geht doch auch nicht nur darum ein paar Acts aufzuzählen, das kann man problemlos:Zähl mir mal ein paar gute/große Acts auf die zu RiP/RaR passen würden, interessiert mich.
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