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Die 10 Euro zahlen die Leute, weil sie Angst haben, dass ihr Platz Mittwoch weg ist. Schau dir doch die ewige Diskussion vor RiP an, ob man Nürnberg schon einen Tag vor offizieller Öffnung mit seiner/ihrer Anwesenheit belästigt, oder nicht. Außerdem sind die 10 Euro ja eine zusätzliche Leistung, wenn ein Festival jedes Jahr 10 Euro mehr nimmt, obwohl nicht mehr Bands kommen, ist das was völlig anderes.
Also wir würden uns nicht oft über den Weg laufen, von den (für mich) zehn wichtigsten Bands im Billing schaust du keine einzige an..
Viel Spaß allen Besuchern, Lineup und Wetter machen mich schon dezent neidisch.
Also wir haben die 10€ gezahlt, bisher stark enttäuscht.
Einweiser / Securities Mega schwach, freihalten trotz entsprechender Ansage + dem Zettel nicht möglich, Statement "ich muss 40000 unterbringen, ich kann nicht jeden glücklich machen" obwohl noch massig Platz war.
Von Einzelduschen sind sie wieder auf Gruppenduschen umgestiegen. Total miserabel. Die Autokontrolle war ein Witz, unsere Nachbarn haben Glas dabei und zwei Zelte weiter wurde Feuerwerk gezündet... Wtf.
Mensch Skizzler, lass dir doch nicht auf jedem Festival den Spaß verderben. Es ist doch völlig an der Realität vorbei, dass da 10.000 Autos komplett gefilzt werden können, dafür braucht die Polizei/der Zoll minimum eine Stunde (pro Karre). Ich möchte dich sehen, wenn du in der Schlange stehst, die sich bei sowas bildet vor einem Festivalgelände. Feuerwerk bekommst du in jedes Bundesligastadion bei Hochsicherheitsspielen, wieso soll es dann auf dem Summerbreeze nicht funktionieren. Realität Skizzler, Realität! Und jetzt mach dir n Bier auf, klapp die Mundwinkel hoch und steh dir selbst nicht im Weg.
Von Einzelduschen sind sie wieder auf Gruppenduschen umgestiegen. Total miserabel. Die Autokontrolle war ein Witz, unsere Nachbarn haben Glas dabei und zwei Zelte weiter wurde Feuerwerk gezündet... Wtf.
Also beim Breeze wird schon sehr gut kontrolliert, aber wenn man natürlich unbedingt verbotene Gegenstände mitnehmen will, schafft man das auch immer. Man muss dann eben ggf. mit Konsequenzen rechnen.
Gruppenduschen hatte ich jetzt selten auf Festivals, aber mei, dann ists halt so.
Kenne viele der Secu's/Einweiser, is' natürlich auch nicht einfach für die Leute: JEDER Besucher will seinen Kopf durchsetzen und hat immer ganz, ganz dringende Anliegen. Da muss man halt manchmal auch solche Entscheidungen einfach hinnehmen. Das ist im ersten Moment vielleicht ärgerlich, aber man hat doch noch ein ganzes Festival vor sich, um sich das Wochenende schön zu trinken.
Ist mal wieder ein top organisiertes Festival gewesen! Sogar wegen Unwetter die komplette Running Order nach hinten verschoben... Wie immer ein wahres Fest.
Eigentlich ein richtig geiles Festival: nette Leute, super Bands und gutes Wetter.
Allerdings fand ich es nicht so toll, dass ich am Freitag im Krankenhaus gelandet bin.
Eigentlich ein richtig geiles Festival: nette Leute, super Bands und gutes Wetter.
Allerdings fand ich es nicht so toll, dass ich am Freitag im Krankenhaus gelandet bin.
Von Einzelduschen sind sie wieder auf Gruppenduschen umgestiegen. Total miserabel. Die Autokontrolle war ein Witz, unsere Nachbarn haben Glas dabei und zwei Zelte weiter wurde Feuerwerk gezündet... Wtf.
War zum sechsten Mal auf dem Breeze, dabei das dritte mal mit Camping und zum ersten mal mit dem dekadenten Luxus einer reservierten Campingfläche. Den werde ich mir wohl auch in Zukunft beibehalten.
Wetter: Dreieinhalb Tage schier unerträgliche Bullenhitze, dann Unwetterwarnung. Woher kenn ich das noch gleich? Gewinne dieses Jahr echt regelmäßig den Festivalwetterjackpot. Gut, lieber so, als andersrum, aber die Hitzeschlacht war schon nicht ohne. Hat mich auch einige Bands gekostet, die ich mir bei ein paar Grad weniger angeschaut hätte. Aber gut, das liegt in niemandes Hand.
Organisation: Mein Urteil fälle ich an dieser Stelle aus der Sicht der reservierten Fläche, denn dank der hatten wir einige Probleme, die wir ohne vielleicht gehabt hätten, einfach nicht. Die Dienstagsanreise hat für meine Begriffe sehr gut funktioniert. Waren um ca. 16 Uhr an den Kontrollschleusen und hatten nicht im Geringsten mit Stau zu tun. Die Kontrollen gingen auch relativ zügig. Auch die Dusch- und Klo-Flatrate in Höhe von 10 Euro hat sich voll und ganz ausgezahlt. Hat mir zudem den Luxus erlaubt, nur einmal am Wochenende ein Dixie aufzusuchen. Die Duschen und Bezahlklos waren so sauber, wie man auf einem Festival mMn erwarten kann und bekommen mal wieder einen Daumen nach oben. Wasserstellen gab es nicht nur auf dem Campingplatz sondern auch im Infield, was ebenfalls eine starke Neuerung war. Tadel gibt es für die erste Öffnung des Infields, denn wenn ich zwei Eingänge hab, und am einen fünf Minuten vor Öffnung mitteile, dass der noch gar nicht aufgemacht wird, führt das zwangsläufig zu heillosem Chaos. Auch dass am anderen Eingang dann nur so wenig Schleusen offen waren, war ein absolutes Debakel. Das bin ich vom Breeze anders gewohnt und ich hoffe, dass das ein einmaliger Ausrutscher war.
Besondere Erwähnung würde ich gerne dem Umgang mit der Unwetterwarnung zukommen lassen, denn der war nicht weniger als absolute Spitzenklasse. Auf Grund der Unwetterwarnung wurde das Musikprogramm unterbrochen (und nach Aufhebung der Warnung um eine Stunde zeitversetzt fortgeführt). Der Veranstalter hat zur richtigen Zeit die richtigen Maßnahmen ergriffen, um das Gefahrenpotential so gut wie möglich einzuschrenken. Chapeau.
Verpflegung: Die vegetarische Auswahl ist im Vergleich zum Vorjahr meines Ermessens nach sogar noch größer geworden und es gab keinen Stand, an dem ich schlecht gegessen habe. Die Preise haben sich auf Festivalniveau bewegt, was ich auch vollkommen in Ordnung finde. Für mich zwar leider nichts, aber dennoch erwähnens- und lobenswert: Der Schwenkgrill, bei dem man die Bratwurstsemmel für schlanke 2,50 Euro bekommen hat. Darf man sich gerne abschauen.
Besucher: Ein weiteres heißes Festival ohne Borat-Badeanzug. Das Jahr 2015 scheint es gut mit mir zu meinen. Ansonsten habe ich sehr viele nette Leute getroffen und konnte die Asozialen mal wieder umgehen. Mein Highlight in Sachen Besucher war einer vom Camp gegenüber, später auf den liebevollen Namen Kotzkules getauft, der es am Mittwoch in der Früh von ungefähr 5 bis 8 fertig gebracht hat, im Viertelstundentakt zu kotzen. Hab echt noch nicht erlebt, dass jemand in so kurzer Zeit so viel speiben kann, das war wie eine Family Guy Szene.
Bands: Wie bereits erwähnt konnte ich leider einiges wetter- und schmerzbedingt nicht sehen. Dennoch komm ich auf 22 Bands, immer noch ein ganz guter Schnitt. Ein paar Highlights müssen dabei mal wieder extra erwähnt werden:
Belphegor: Helmuth Lehner ist einfach ein verdammtes Tier. Atmosphärisch dichter Auftritt, der sowohl musikalisch, als auch in Sachen Attitude punktgenau in die Fresse ging.
Temple Of Baal: Hab's nicht bereut, mich um viertel vor 3 nochmal zu den Bühnen geschleppt zu haben. Hat sich vollkommen gelohnt, mir mit letzter Kraft in den Waden nochmal einen richtig fetten Scheitel ziehen zu lassen.
Ne Obliviscaris: Eine der virtuosesten Metal-Bands der jüngeren Vergangenheit, die live kein bisschen ihrer Intensität einbüßen. Schade war nur der sehr frühe Slot, bei Dunkelheit wäre da bestimmt noch etwas mehr Gänsehautpotential drin gewesen.
Thränenkind: Musikalisch ansprechend, atmosphärisch dicht, grundsympathisch und guten Statements in den Ansagen. Ähnlich wie bei NeOb wäre hier die Dunkelheit noch das i-Tüpfelchen gewesen.
Lantlôs: Eine Dreiviertelstunde lang einfach nur träumen. Grandios.
Bloodbath: Meine persönliche Überraschung. Bin eigentlich nur aus Interesse hingegangen, weil ich auf Platte bisher noch gar nicht so richtig mit denen warm geworden bin, aber die haben einfach mal ne Stunde lang getötet. Richtig fett.
Opeth: Wenige Bands sind musikalisch wohl so perfekt wie Opeth und schaffen es auch noch, das 1:1 auf einen Auftritt zu übertragen. Ganz, ganz groß. Mein Hund ist dunkelblau.
Steve'n'Seagulls: Was für ein unglaublich spaßiger Auftritt. Metal- und Hardock-Klassiker umgesetzt mit Banjo, Kontrabass, Akkordeon und Konsorten. So einfach, so gut.
DAS HIGHLIGHT: Dornenreich: Konnte endlich mal diese Live-Lücke füllen und Himmel noch eins, war das unglaublich. So intensiv, so perfekt, so magisch. Es ist quasi nicht möglich, ein Stück leidenschaftlicher zu spielen, als es Dornenreich mit Trauerbrandung getan haben.
Fazit: Summer Breeze, du hast mir sehr viel Spaß gemacht. Wir sehen uns nächstes Jahr wieder.
Mit Sabaton, Subway To Sally, Exodus, Korpiklaani und Kärbholz stehen auch schon die ersten fünf Bands für nächstes Jahr fest.
Wetter: Dreieinhalb Tage schier unerträgliche Bullenhitze, dann Unwetterwarnung. Woher kenn ich das noch gleich? Gewinne dieses Jahr echt regelmäßig den Festivalwetterjackpot.
Das einzige, was mich am Vegetarischen Stand (der direkt neben meinem heissgeliebten Burrito Stand stand ) gestört hat, war der "Chicken Cheeseburger 100% Vegan", es darf jeder seinen Veggieburger essen, oder einen Burger Chicken Style oder sowas aber ein "Chicken Cheeseburger" das ist für mich ja nahezu Vortäuschung falscher Tatsachen o0. Vegane Bratwurst ist ja auch nicht schlimm, weil "Wurst" ja quasi nur die Form ist.... aber ich hab ja auch FirstWorldProblems ^^
im übrigen wurde an Platz geknausert bis zum umfallen, zumindest am anfang - was da zusammengepfercht wurde, nicht mehr schön, das kenn ich nicht mal von den vollsten campgrounds bei RiP.
Wir waren uns selbst nicht sicher, haben dann eine vegane Hühnerpflanze aus dem Stock und der Serviette des Barbarenspießes gepflanzt.
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