Jetzt noch kurz was zu den Bands, dann bin ich fertig
Die Schreib- und Grammatikfehler im ersten Post (und vielleicht diesem) bitte ich zu verzeihen.
Hab dieses Jahr ziemlich viel gesehen. War auf einer Seite gut, auf der anderen will ich es nächstes Jahr wieder ein wenig entspannter haben. Die Abschnitte stellen jeweils einen Tag dar. Also fangen wir mal an...
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Death Angel/Soilwork/Hypocrisy/Anomalie/Evil Invaders: Warum stehen die zusammen? Mittwoch war mein erster Festivaltag und das bedeutet für mich, dass das Dosenbier mein Headliner ist. Das wenige Essen an dem Tag tat sein übriges.
Die Erinnerungen sind also nicht mehr ganz so gut. Ich weiß aber noch dass ich Soilwork ganz gut fand und Anomalie überhaupt nicht.
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Decapitated: Deathmetal aus Polen, welcher ordentlich drückt - weiß zu gefallen!
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Lionheart: Guter Hardcore, willkommene Abwechslung und die Jungs hatten Bock! Leider nur 45 min, aber trotzdem gut.
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Testament: Die Männer haben Erfahrung und das merkt man. Solide Show auf den Fall, zwischendurch ein bisschen durchhängend, aber am Ende nochmal Gas gegeben. Guter Durchschnitt würde ich sagen.
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In Flames: Darauf habe ich mich gefreut, das erste und letzte Mal 2011 auf RiP gesehen. Liedauswahl war gut, Sound war gut, Auftritt war gut, Feuer hat gefehlt. Wie man merkt, gutes Ding - aber Bäume wurden an dem Tag keine ausgerissen.
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Meshuggah: LECK MICH FETT! Kannte die 3-4 gängigen Lieder, der Sound taugt mir, also noch mal aus dem Campingstuhl erhoben. Haben um ca. 23:45h auf der Mainstage angefangen. Alles schön dunkel, auch die Planen links und rechts der Bühne wurden nicht beleuchtet. Und dann legen die los... hola die Waldfee. Schön laut und einfach nur nach vorne, und das im Vollsprint. Zudem noch die Lichtshow mit Scheinwerfern von hinten, sodass man eigentlich immer nur Silhouetten der Band gesehen hat, im Takt zur schnellen Musik. Das hat mich einfach nur in den Bann gezogen. Bockstark war das! Glaub für die würd ich einiges links liegen lassen, wenn sich mal wieder die Möglichkeit ergibt. Wahnsinn! Eines der absoluten Highlights.
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Deserted Fear: Super Zeitvertreib am frühen Nachmittag. Hab die Ossimetaller schon in Nürnberg im Dezember gesehen, also nochmal hin. Die Jungs hatten Bock und haben ihre Sache auch sehr gut gemacht. Kann man nix sagen.
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Skindred: Man kennt was von der Band, also mal angucken. War gut, weiß aber nicht ob ich mir die unbedingt nochmal anschauen muss.
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Airbourne: Geile Show und gute Stimmung waren vorhanden. Sound war gut, gerne bei Gelegenheit wieder.
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Parkway Drive: Wie zu erwarten auf Platz 1 dieses Jahr. Wer bei Wacken mal reingeschaut hat kann das wohl nachvollziehen. Absolute Abriss, hammer Stimmung, heftige Show. Zeit verging wie im Flug, keine Sekunde Langweile oder Durchhängen. Absolut eines Headliners würdig! Gibt absolut nix auszusetzen. Wie im Wacken-Bericht auch schon geschrieben wurde, die Jungs könnten locker auch bei RiP als Headliner spielen in ein paar Jahren. Absolut grandios!
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Hammerfall: Nach dem Flash von PWD keine leichte Aufgabe danach noch aufzutreten. Aber was soll man sagen, auch richtig gut! Stehen auch ganz oben bei mir. Da zeigt sich auf jeden Fall auch die Erfahrung. Gerne wieder!
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Bury Tomorrow: Letzter Tag - der Wille ist stark, aber der Körper schwach. Nichtsdestotrotz haben es die Jungs geschafft meinen faulen Hintern 3-4 mal in die Luft zu bringen durch das schwungvolle Ausstrecken meiner Beine. Eine Stunde, hell war es - gut war es aber auch. Sound war in Ordnung, geht aber besser. Bassd, wie der Frange gern sachd.
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Rise of the Northstar/Lordi: Gegessen und geschlafen. Ersteres naja... Zweites in Ordnung. Sowohl bei den Bands, als auch bei den Aktivitäten.
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Eluveitie: Nix was ich tagtäglich höre, aber war ne gute Abwechslung. Super Performance, klasse Sound. Zählt locker auch mit zu den Highlights bei mir. Mittelalter kann scho scheppern!
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Gaahls Wyrd: Black Metal, nicht mein Bier. Kellerbier hingegen mein Bier, das war gut. Paar gute Riffs dabei, sobald er die Babbern aufmacht wird's mir dann zu viel des Guten.
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Hämatom: Krönender Abschluss, haben ordentlich eingeheizt. Leider nur ne Stunde, aber kann man sich sehr gut anschauen. Oberes Mittelfeld gleich hinter den Highlights für mich.
Kurz wurde es jetzt doch nicht, aber naja. Alles beschriebene ist natürlich rein subjektiv. Aus Rücksicht auf
@TheEmperor sage ich, dass ich bei Emperor nach einem Lied ausschließlich wegen der Müdigkeit gegangen bin