U & D 2003
Samstag 26.07.03 – Beginn: 15.00 Uhr
Toskanapark Lindau
Line Up:
The Bones (Schweden) – Exklusiv Gig
Les Babacools (Deutschland) Waterdown (Deutschland)
The Movement (Dänemark)
NRG – Vibes (Deutschland)
Kingston Spirit Soundcrew (Rock City No.1)
Eintritt frei – Fremdgetränke verboten
The Bones (Schweden - People like you records)
aus Schweden sind wohl das derzeit heißeste Eisen im Punk`n Roll Zirkus – wahrscheinlich werden sie deshalb desöfteren als europäische Antwort auf Social Distortion bezeichnet!
Keine Band dieses Genres ist zurzeit mehr angesagt als sie, was auch schon der Titel ihres aktuellen Albums „Bigger than jesus“ vermuten lässt!
Beef Bonanza und seine Mannen sind nicht nur auf CD oder Vinyl der Hammer, sondern rocken jeden Club in Grund und Boden!
Songs wie „Hey Baby“ oder „Screwed, blued and tattooed“ sind schon jetzt Legenden und werden lauthals bei ihren Shows mitgesungen.
Die Knochen sind echte Rock`n Roll Heads und keine Wochenendrocker mit Geltungsdrang – sie leben ihre Musik!
Dies bewiesen sie live auch Ende April 2003, als sie als Headliner der People like you Tour durch Europa zogen und auch schon mal die Bühne des Club Vaudevilles antesteten.
Damals sagte Beef Bonanza bereits „Keep the beers cold - we will come back to Lindau in summer and rock your town again“
Für diese Show am U&D werden die vier Nordmänner extra aus Schweden eingeflogen!
Les Babacools (Deutschland – Vato Loco Records)
(dt.: Freaks, Hippies) kommen aus München und wurden im Herbst 1991 gegründet.
Zunächst orientierte sich die Band am Blues.
Songs von den Beatles, Chuck Berry, Lenny Kravitz und J. J. Cale-Stücke standen auf dem Programm.
Als dann Sänger Victor hinzukam, wechselte man schließlich zum Reggae und Raggamuffin.
Mit (nicht nur) Mano Negra als Vorbild entstanden immer mehr Party- und Up-Tempo-Ska-Stücke.
Als Sieger mehrerer Bandcontests wurde die Band in München und Umgebung bekannt und spielte Konzerte in Bayern und viel auf Open Airs , wie z.B. beim Chiemsee Reggae Festival.
Sie selbst nennen ihren Stil 'Raggafunkin': dies ist Crossover im ursprünglichen Sinne bestehend aus einer Mischung aus Reggae und Ragga, aus Ska, Funk, Latin und Hip Hop bis hin zum bretterharten Gitarrenrocksound.
Die neunköpfige Band, bestehend aus Riddim-Sektion, Gitarre, Keys, Horn-Sektion, Perkussion und zwei Sängern, fegt durch die Welt der Riddims und Beats, Melodien und Töne.
Mal spielen sie spacigen Hip Hop-Beat, mal wütenden Rock mit Ragga-Gesang - Les Babacools kennen keine Grenzen.
Dieser weite Brückenschlag wird noch unterstrichen durch den Einsatz verschiedener Sprachen: die beiden Sänger sprechen und singen wahlweise fließend Spanisch, Französisch und Englisch.
Live bietet die Band eine mitreißende Show und ihre Stärken auf der Bühne konnten Les Babacools bereits bei unzähligen Auftritten unter Beweis stellen.
Sie sind seit Jahren auf Tour kreuz und quer durch die Clubs, Hallen und Festivals der Bundesrepublik, Österreichs, Italiens und der Schweiz.
Die Liste der Künstler, mit denen sie auf der Bühne standen, liest sich wie ein "Who is Who" der Musikszene.
Les Babacools eröffneten Konzerte für u.a. Chumbawamba, H-Blocks, Liquido oder auch Nina Hagen.
Von den Fun Lovin Criminals und Fishbone wurden sie 1998/99 und 2000 schon zweimal zum offiziellen Toursupport auserkoren.
Im eigenen Müncher Studio entstand die aktuelle Scheibe "Compañeros 36".
Die Band ist nicht nur live das Aushängeschild der Müncher Ska- und Reggaeszene, auch im vom Tonträger springt der Funke über.
Waterdown (Deutschland – Victory Records)
Mit „Never kill the boy on the first date“ starteten Waterdown 2001 voll durch!
Die bis dato eigentlich nur in Szenekreisen bekannte Band befand sich auf einmal in aller Munde und zierte jedes Magazin von hier bis Kalifornien.
Waterdown waren die erste deutsche Band überhaupt die einen Vertrag (über drei Alben) beim amerikanischen Hardcore Giganten Victory Records bekamen.
Mit gleich zwei Sängern am Mikro bewegen sich Waterdown ständig zwischen Emotion und Härte!
Textlich wird kein Blatt vor den Mund genommen und auch im privaten Leben angagieren sich die Mitglieder von Waterdown für die Tierrechtsorganisation PETA oder die Globalisierungsgegner ATTAC.
Das brandneue Album „The Files you have on me“ ist um einiges experimenteller und härter als der Vorgänger – aber immer noch Waterdown-Typisch und erhielt ähnlich euphorische Kritiken wie sein Vorgänger!
Wer auf Grade, The Used oder Posion the well steht wird Waterdown lieben!
The Movement (Dänemark – Destiny Records)
Die drei Dänen sind das neuste und heißeste Pferd im Hause Destiny!
Ihr stark 60ties und 70ties beeinflusster Punkrock erinnert stark an The Clash, The Jam, The Who und Konsorten - ein wilder Mix aus Punk, Ska, Rock´n Roll und New Wave!
Textlich kommt das Trio stark an Anti Flag heran!
So haben die Dänen bereits früh erkannt dass sie etwas zu sagen haben und dass auch genug Leute zuhören.
So wollen sie die Menschen wachrütteln und zum nachdenken bewegen (move).
The Movement machen Musik für die Working Class!
Ihr neues Album ist so eben auf Destiny Records erschienen und wird von denn einschlägigen Magazinen schon jetzt als Klassiker abgefeiert!
NRG – Vibes (Deutschland)
2003 ist das Jahr des Reggaes – Gentleman stürmte nach Seeed und Patrice die Charts, Sean Paul landete mit „Gimme me the light“ den Dancehall Tunes des Jahres und die NRG – Vibes spielten auf dem Schlammlochfestival!
Ganz so erfolgreich wie die oben genannten Herren sind sie noch nicht – aber das wird schon noch kommen!
Soundtechnisch befindet man sich im NRG – Lager im Rootsbereich – irgendwo zwischen Marley, Tosh und Israel Vibrations!
Mal auf Englisch, mal auf Deutsch und mal auf Spanisch verbreiten sie ihre Message of Peace, Love and Unity – und ihre Lyrics – man wills kaum glauben – sind absolut „Batty Boy“ frei!
Club Vaudeville e.V.
Von-Behring-Str. 6-8
DE-88131 Lindau/Bodensee
Fax: +49 (0)8382 72187
Email: info@vaudeville.de
Samstag 26.07.03 – Beginn: 15.00 Uhr
Toskanapark Lindau
Line Up:
The Bones (Schweden) – Exklusiv Gig
Les Babacools (Deutschland) Waterdown (Deutschland)
The Movement (Dänemark)
NRG – Vibes (Deutschland)
Kingston Spirit Soundcrew (Rock City No.1)
Eintritt frei – Fremdgetränke verboten
The Bones (Schweden - People like you records)
aus Schweden sind wohl das derzeit heißeste Eisen im Punk`n Roll Zirkus – wahrscheinlich werden sie deshalb desöfteren als europäische Antwort auf Social Distortion bezeichnet!
Keine Band dieses Genres ist zurzeit mehr angesagt als sie, was auch schon der Titel ihres aktuellen Albums „Bigger than jesus“ vermuten lässt!
Beef Bonanza und seine Mannen sind nicht nur auf CD oder Vinyl der Hammer, sondern rocken jeden Club in Grund und Boden!
Songs wie „Hey Baby“ oder „Screwed, blued and tattooed“ sind schon jetzt Legenden und werden lauthals bei ihren Shows mitgesungen.
Die Knochen sind echte Rock`n Roll Heads und keine Wochenendrocker mit Geltungsdrang – sie leben ihre Musik!
Dies bewiesen sie live auch Ende April 2003, als sie als Headliner der People like you Tour durch Europa zogen und auch schon mal die Bühne des Club Vaudevilles antesteten.
Damals sagte Beef Bonanza bereits „Keep the beers cold - we will come back to Lindau in summer and rock your town again“
Für diese Show am U&D werden die vier Nordmänner extra aus Schweden eingeflogen!
Les Babacools (Deutschland – Vato Loco Records)
(dt.: Freaks, Hippies) kommen aus München und wurden im Herbst 1991 gegründet.
Zunächst orientierte sich die Band am Blues.
Songs von den Beatles, Chuck Berry, Lenny Kravitz und J. J. Cale-Stücke standen auf dem Programm.
Als dann Sänger Victor hinzukam, wechselte man schließlich zum Reggae und Raggamuffin.
Mit (nicht nur) Mano Negra als Vorbild entstanden immer mehr Party- und Up-Tempo-Ska-Stücke.
Als Sieger mehrerer Bandcontests wurde die Band in München und Umgebung bekannt und spielte Konzerte in Bayern und viel auf Open Airs , wie z.B. beim Chiemsee Reggae Festival.
Sie selbst nennen ihren Stil 'Raggafunkin': dies ist Crossover im ursprünglichen Sinne bestehend aus einer Mischung aus Reggae und Ragga, aus Ska, Funk, Latin und Hip Hop bis hin zum bretterharten Gitarrenrocksound.
Die neunköpfige Band, bestehend aus Riddim-Sektion, Gitarre, Keys, Horn-Sektion, Perkussion und zwei Sängern, fegt durch die Welt der Riddims und Beats, Melodien und Töne.
Mal spielen sie spacigen Hip Hop-Beat, mal wütenden Rock mit Ragga-Gesang - Les Babacools kennen keine Grenzen.
Dieser weite Brückenschlag wird noch unterstrichen durch den Einsatz verschiedener Sprachen: die beiden Sänger sprechen und singen wahlweise fließend Spanisch, Französisch und Englisch.
Live bietet die Band eine mitreißende Show und ihre Stärken auf der Bühne konnten Les Babacools bereits bei unzähligen Auftritten unter Beweis stellen.
Sie sind seit Jahren auf Tour kreuz und quer durch die Clubs, Hallen und Festivals der Bundesrepublik, Österreichs, Italiens und der Schweiz.
Die Liste der Künstler, mit denen sie auf der Bühne standen, liest sich wie ein "Who is Who" der Musikszene.
Les Babacools eröffneten Konzerte für u.a. Chumbawamba, H-Blocks, Liquido oder auch Nina Hagen.
Von den Fun Lovin Criminals und Fishbone wurden sie 1998/99 und 2000 schon zweimal zum offiziellen Toursupport auserkoren.
Im eigenen Müncher Studio entstand die aktuelle Scheibe "Compañeros 36".
Die Band ist nicht nur live das Aushängeschild der Müncher Ska- und Reggaeszene, auch im vom Tonträger springt der Funke über.
Waterdown (Deutschland – Victory Records)
Mit „Never kill the boy on the first date“ starteten Waterdown 2001 voll durch!
Die bis dato eigentlich nur in Szenekreisen bekannte Band befand sich auf einmal in aller Munde und zierte jedes Magazin von hier bis Kalifornien.
Waterdown waren die erste deutsche Band überhaupt die einen Vertrag (über drei Alben) beim amerikanischen Hardcore Giganten Victory Records bekamen.
Mit gleich zwei Sängern am Mikro bewegen sich Waterdown ständig zwischen Emotion und Härte!
Textlich wird kein Blatt vor den Mund genommen und auch im privaten Leben angagieren sich die Mitglieder von Waterdown für die Tierrechtsorganisation PETA oder die Globalisierungsgegner ATTAC.
Das brandneue Album „The Files you have on me“ ist um einiges experimenteller und härter als der Vorgänger – aber immer noch Waterdown-Typisch und erhielt ähnlich euphorische Kritiken wie sein Vorgänger!
Wer auf Grade, The Used oder Posion the well steht wird Waterdown lieben!
The Movement (Dänemark – Destiny Records)
Die drei Dänen sind das neuste und heißeste Pferd im Hause Destiny!
Ihr stark 60ties und 70ties beeinflusster Punkrock erinnert stark an The Clash, The Jam, The Who und Konsorten - ein wilder Mix aus Punk, Ska, Rock´n Roll und New Wave!
Textlich kommt das Trio stark an Anti Flag heran!
So haben die Dänen bereits früh erkannt dass sie etwas zu sagen haben und dass auch genug Leute zuhören.
So wollen sie die Menschen wachrütteln und zum nachdenken bewegen (move).
The Movement machen Musik für die Working Class!
Ihr neues Album ist so eben auf Destiny Records erschienen und wird von denn einschlägigen Magazinen schon jetzt als Klassiker abgefeiert!
NRG – Vibes (Deutschland)
2003 ist das Jahr des Reggaes – Gentleman stürmte nach Seeed und Patrice die Charts, Sean Paul landete mit „Gimme me the light“ den Dancehall Tunes des Jahres und die NRG – Vibes spielten auf dem Schlammlochfestival!
Ganz so erfolgreich wie die oben genannten Herren sind sie noch nicht – aber das wird schon noch kommen!
Soundtechnisch befindet man sich im NRG – Lager im Rootsbereich – irgendwo zwischen Marley, Tosh und Israel Vibrations!
Mal auf Englisch, mal auf Deutsch und mal auf Spanisch verbreiten sie ihre Message of Peace, Love and Unity – und ihre Lyrics – man wills kaum glauben – sind absolut „Batty Boy“ frei!
Club Vaudeville e.V.
Von-Behring-Str. 6-8
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