Was habt ihr als letztes gesehn und wie wars? [2009 - 2017]

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Fabus

Parkrocker
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Fand Departed auch glatter produziert, professioneller irgendwie als Infernal Affairs. Dafür nervt bei Departed die gesamte Psychologen-Story. Daher für beide 8 von 10 Spitzel von mir!
 

Azze

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From Paris with Love


Mit Humor und Action, der typische Amerikaner in Frankreich. bleibt nichts anderes zu sagen als, ich fand in Genial. seine Handlung kann man erstmal nicht erahnen in welcher Richtung es geht ohne das der Film vorsich hin plätschert.

9/10
 

Rocksack

Titel? Brauch ich nicht!
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Cube²: Hypercube

Kranker Film mit coolen "wissenschaftlichen" Einfällen und Wendungen. Paralleluniversen sind einfach cool. Hat mir recht gut gefallen, aber war mit Sicherheit nicht der beste Film in letzter Zeit.

7/10
 

Ksaver

Parkrocker
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Komme gerade aus der Sneak und es lief Dinner für Spinner.
Es war wirklich einer der lustigsten Filme, die ich je gesehen habe. Er hat einfach genau meinen Geschmack getroffen. Die schauspielerische Leistung von Steve Carell war grandios. Manche finden den Film vll ziemlich überdreht und er ist bestimmt nicht jedermans Sache, aber ich fand ich einfach großartig.

10/10!
 

Dom

Parkrocker
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Den Pilotfilm zur neuen HBO Serie Boardwalk Empire mit Steve Buscemi in der Hauptrolle. Regie zum Piloten hat Martin Scorcese geführt und der Anfang hat meine Erwartungen voll erfüllt. Freu mich schon riesig auf die nächsten Folgen.

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Hooch

Ebenezer Hooch
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Der seltsame Fall des Benjamin Button

Fotografisch ohne jeglichen Makel wird die Geschichte vom als zerbrechliches humanes Wesen geborenen Benjamin Button erzählt und geschildert. Auch wenn recht wenig im Leben der Hauptfigur geschieht , profitiert der Film dennoch von David Finchers handwerklicher Routine - darin findet das Werk nämlich eine seiner Stärken. Mal wieder geht der Regisseur seiner Zwangsneurose nach und scheut nicht vor optischen Spielereien, welche aber selten belastend wirken. Darstellerisch darf man nichts großartig bemängeln, aber auch nicht hochloben. Ein Brad Pitt hat in den letzten Jahren gezeigt, was er auf dem Kasten hat - in diesem Falle waren für ihn höchstens 50% seines Könnens von Nöten. "The Curious Case of Benjamin Button" lässt den Zuschauer schmunzeln, trauern, aber auch hoffen und überzeugt als modernes Märchen.

Trotz Überlänge fühlte ich mich nach dem Film nicht meiner Zeit beraubt und kann ihn ruhigen Gewissens Leuten mit genug Sitzfleisch weiterempfehlen.

8/10
 

Hiig

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Cube²: Hypercube

Kranker Film mit coolen "wissenschaftlichen" Einfällen und Wendungen. Paralleluniversen sind einfach cool. Hat mir recht gut gefallen, aber war mit Sicherheit nicht der beste Film in letzter Zeit.

7/10

hab den auch vor ner woche glaub im fernsehr gesehn. bin total anderer Meinung. So ein verdammt schlechter zweiter Teil.
 

Unimpressive

Frau Apothekenumschau
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Briefe an Julia

Vorhersehbar, nicht mal wirklich romantisch, aber unfreiwillig unglaublich komisch. Ich hab selten so über einen Film gelacht ;)
 

Jimmy Pop

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Roter Drache

Uff, der hat mich umgehauen. Sehr intelligenter Film mit einem gewohnt gutem Anthony Hopkins und einem grandiosen Edward Norton.
Beim Ende stand mir nochmal der Mund offen.. Ein Meisterwerk, meiner Meinung nach!

10/10
 

Oetker

Hatte mal nen Doktortitel
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Vergiss mein nicht!

Hab irgendwie erwartet das der Film was für mich sein könnte.
Schlug aber leider voll daneben, ich fand ihn eher ziemlich langweilig und verwirrend. Aber kann mir schon vorstellen das er von manch anderen der Lieblingsfilm sein könnte, ist eben Geschmackssache. Ein Pro gibts dann doch noch, Kate Winslet hat ihre Rolle gut gespielt. :)

4,5/10
 

Hooch

Ebenezer Hooch
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DAS kann doch nicht wahr sein! :O :mrgreen:

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Vergiss mein nicht ist mein absoluter Lieblingsfilm :/
 
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JackDaniels

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Der Knochenjäger

Was soll ich sagen, ist einfach der perfekte Film für mich. Denzel Washington macht einfach immer Spaß.
Das Ende hat mich dann schon so ein bisschen umgehauen, hätte ich nicht erwartet.

Insgesamt 9,5/10
 

Dom

Parkrocker
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12 Monkeys:

Auch endlich mal gesehn. Hat mir gefallen, auch oder gerade weils doch ein kleiner Mindfuck ist. 8/10


Der Pianist:

Weiß nicht so recht was ich dazu schreiben soll. Sehr gut gemacht, gut gespielt und auch sehr erschreckend. Irgendwie fehlt mir nur beim Hauptcharakter das Aufbäumen. Aber nachdems ja nach ner wahren Geschichte geschrieben ist muss mans so hinnehmen. 7/10.
 

Dom

Parkrocker
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Kick-Ass:

Genau richtig für meinen Geschmack, mehr davon :D 8/10

Wolfman:

Der dagegen nicht. Total vorhersehbar, der Werwolf sieht behindert aus und die Story hat Megalücken..
 

Hooch

Ebenezer Hooch
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Panic Room

Ohne mit seinen Meistwerken wie "Fight Club" oder "Sieben" konkurrieren zu können, schafft David Fincher dennoch einen spannenden Thriller, der über die volle Distanz fesseln kann. Mal wieder erkennt man die Handschrift Finchers in Form von kleinen Effektspielereien, die an sich in diesem Falle unnötig, aber niemals als störend empfunden werden. Darstellerisch gibt es auch nicht viel zu bemängeln, Jodie Foster und Kristen Stewart gehen ihren Job ordentlich nach.

Was fehlt ist ein überraschendes Ende, das den Zuschauer noch einmal von den Socken hauen kann. Zudem wiegt sich der Regisseur in Sicherheit, da er den Konventionen treu bleibt und nichts neues wagt, was bei so einem begabten Filmemacher schade ist. So ist der Film "nur" gut.

7.5/10
 

Hooch

Ebenezer Hooch
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The Social Network

Die Routine David Finchers tut dem Film definitiv gut. Mit Stilsicherheit setzt er die Bilder in Szene und verzichtet diesmal auf große Spielereien. Alles wirkt in sich stimmig, Spannung wird hauptsächlich durch die im Film hitzig geführten Dialoge hervorgerufen. Größte Überraschung ist hierbei Justin Timberlake, der nicht nur durch seine Schamhaarfrisur Nostalgiegefühle bei *NSync-Fans hervorruft, sondern auch ordentlich einen geldgeilen Napster-Erfinder mimt. Toppen können dies aber Andrew Garfield und Jesse Eisenberg, die ihre Rollen mit Bravour meistern. Kontrastiv zu seiner Figur in "Zombieland" spielt Eisenberg einen Nerd, der diverse Arschloch-Züge aufweist und dementsprechend nicht allzu viele Sympathien zugeschrieben bekommt. Der zukünftige "Spider-Man" Garfield verkörpert hierbei als Eduardo Saverin vorbildlich einen emotionalen Gegenpol zu dem fast gefühlslosen Charakter Eisenbergs. Trotz aller positiven Aspekte darf man nicht vergessen die Korrektheit dieses Films anzuzweifeln. Mark Zuckerberg verkommt in dem Werk zu einem bemitleidenswerten, hasshaschenden Wesen, das Facebook nur erfunden hat um soziale Defizite auszugleichen und das erscheint mir in der Charakterdarstellung doch etwas zu einfach und einseitig. Nundenn, nichtsdestotrotz kann man ruhigen Gewissens ins Kino gehen ohne irgendeinen Bezug zur Materie Facebook zu haben. Dafür ist der Film handwerklich zu makelarm und hat ein zu gutes Drehbuch, um ihn wirklich als annähernd schlecht empfinden zu können. "The Social Network" ist ein kurzweiliges Drama um eine der bahnbrechendsten Erfindungen im World Wide Web. Wer einen Werbefilm befürchtet, darf aufatmen.

7.5/10
 
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