Wer die Formel-1-Vorberichte regelmäßig schaut, weiß, dass Michael Schumacher praktisch vor jedem Grand Prix noch einmal kurz den Grid verlässt und sich in Richtung Fahrerlager verabschiedet. Zumeist sucht der Deutsche in dieser Zeit noch einmal die Toilette auf, da ja während des Rennens keine Möglichkeit zum Wasserlassen besteht.
Manchmal freilich können selbst die Stars der Königsklasse ihren Harndrang nicht so steuern, dass sie vor und nach dem Rennen auf die Toilette gehen können, und gerade bei Grands Prix wie dem in Malaysia, wo wegen der Hitze viel getrunken werden muss, wird das Cockpit folglich oftmals in ein WC umgewandelt. Zur glamourösen Welt der Formel 1 passt dies eigentlich ganz und gar nicht, aber was sein muss, muss eben sein.
Gegenüber der 'Sun' sprach David Coulthard offen über dieses Thema: "Es wirken im Rennauto physische Kräfte auf den Körper. Manche Fahrer machen sich dabei in die Hose, manche nicht. Ich musste es auch einmal in einem Rennen laufen lassen", sagte er. Sein Landsmann Johnny Herbert galt als einer, der sich kaum kontrollieren konnte - fast wie bei einem Ritual nässte der dreifache Grand-Prix-Sieger bei nahezu jedem Start ein.
Unabhängig davon legte Coulthard ein weiteres Geständnis ab: "Ich fahre nicht gerne mit dem Auto. Man ist auf Verkehrsstraßen kontrolliert", gab er zu. Grund dafür sei, dass man sich als Rennfahrer mit Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht wohl fühlen kann, so der Schotte. "Auf der Rennstrecke", fuhr er fort, "kann ich so schnell fahren, wie ich will. Ich mag Autofahren nicht besonders." Und was fährt "DC" privat? "Einen Smart", teilte er mit.
Quelle: www.gmx.net
Manchmal freilich können selbst die Stars der Königsklasse ihren Harndrang nicht so steuern, dass sie vor und nach dem Rennen auf die Toilette gehen können, und gerade bei Grands Prix wie dem in Malaysia, wo wegen der Hitze viel getrunken werden muss, wird das Cockpit folglich oftmals in ein WC umgewandelt. Zur glamourösen Welt der Formel 1 passt dies eigentlich ganz und gar nicht, aber was sein muss, muss eben sein.
Gegenüber der 'Sun' sprach David Coulthard offen über dieses Thema: "Es wirken im Rennauto physische Kräfte auf den Körper. Manche Fahrer machen sich dabei in die Hose, manche nicht. Ich musste es auch einmal in einem Rennen laufen lassen", sagte er. Sein Landsmann Johnny Herbert galt als einer, der sich kaum kontrollieren konnte - fast wie bei einem Ritual nässte der dreifache Grand-Prix-Sieger bei nahezu jedem Start ein.
Unabhängig davon legte Coulthard ein weiteres Geständnis ab: "Ich fahre nicht gerne mit dem Auto. Man ist auf Verkehrsstraßen kontrolliert", gab er zu. Grund dafür sei, dass man sich als Rennfahrer mit Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht wohl fühlen kann, so der Schotte. "Auf der Rennstrecke", fuhr er fort, "kann ich so schnell fahren, wie ich will. Ich mag Autofahren nicht besonders." Und was fährt "DC" privat? "Einen Smart", teilte er mit.
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