Wieso immer das Zwangscamping?

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Doctahcerveza

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Ja klar, muss ja auch nicht. Aber wenn er dir mal wieder ohne Überschneidungen auf nem Festival unterkommt, nimm ihn getrost mit, allein der Freddie Mercury verschnitt der da über die Bühne hopst und sein absolut epischer Dj sind es Wert.
 
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bgoeni

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Wurde jetzt ja schon genannt, es ist einfach nur eine Kostenfrage.

Irgendwo stand ja was von ca. 40k Campern.
Gehen wir von täglich ca. 70k Besuchern aus, wovon ganz optimistisch gesehen 10k Tagestickets haben, sind ca. 20k 3-Tagespässe ohne Camping.
Macht bei ~ 50,- € "Wegfall" pro Person bei einem getrennten Angebot 1.000.000,- € die dem Veranstalter entgehen würden.

Und diese Million kann man ja, wie jetzt klasse in die Organisation der Klos, Schulung der Sicherheitskräfte o.ä. investieren :-$:D

Wobei ich mich frage warum man sich diese Einnahmen am Ring entgehen lässt, dort könnte man ja auch nur Tickets mit Camping verkaufen, der Anteil der Leute die es nicht nutzen ist bestimmt sehr viel geringer als in Nürnberg aber sicher auch vorhanden. Gibt ja auch dort einige Leute die zb. auf externen Campingplätzen übernachten
 

Indy

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Wobei ich mich frage warum man sich diese Einnahmen am Ring entgehen lässt, dort könnte man ja auch nur Tickets mit Camping verkaufen, der Anteil der Leute die es nicht nutzen ist bestimmt sehr viel geringer als in Nürnberg aber sicher auch vorhanden. Gibt ja auch dort einige Leute die zb. auf externen Campingplätzen übernachten

Meine mich zu erinnern, dass beim Ring das Camping aus vertraglichen Gründen von der Betreibergesellschaft vom Ring organisiert wird und dort auch die Einnahmen landen. Von daher wäre es dann nur logisch aus MLK-Sicht die Tickets zu trennen.
 
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