Die letzten Stunden des Jahres brechen an, höchste Zeit für diesen Thread. Egal ob ihr 'ne Top 10, Top 100 oder nur eure Favoriten postet - bin gespannt auf die Lieblingsalben der Parkrocker 2019.
Ich mach' mal den Anfang:
10. Fever 333 - Strenght In Numb333rs
Die Jungs haben es zum Ende des Jahrzehnts tatsächlich geschafft, mich mit ihrem Crossover/Nu Metal musikalisch nochmal an den Anfang des Jahrtausends zu entführen. Live auch ein richtiges Brett, gute Message inklusive.
9. Acres - Lonely World
Auch 'ne Neuentdeckung. Ist aber im Gegensatz zu Fever nichts zum abgehen, sondern sehr melodiöser und emotionaler Metalcore. Dazu mit "Lonely World" mein Song des Jahres drauf.
8. Sum 41 - Order In Decline
Kommt nicht ganz an den Vorgänger "13 Voices" ran, aber das ist echt Meckern auf sehr hohem Niveau. Denn hohes Niveau liefern die Jungs hier zweifelsfrei, egal ob schnelle Punkrock-Nummern wie "Out For Blood" oder eher balladeske Songs wie "Never There".
7. Zebrahead - Brain Invaders
Punkrock-Doppelpack, passenderweise eröffnen die beiden ja auch mein Konzertjahr 2020. Mein meistgehörtes Album des Jahres und der Soundtrack des Sommers. Hebt einfach sofort die Laune, diese Eindringlinge lass' ich gerne in's Gehirn.
6. Korn - The Nothing
Nachdem die ersten beiden Releases dieses Jahrzehnts eher mau waren, konnten mich die beiden letzten Alben wieder richtig begeistern. Wie schon im Wichtelthread geschrieben, prägt der Tod von Jonathans Ex-Frau das Album, was es mit Sicherheit zum düstersten und emtionalsten des Jahres für mich macht - ohne aber den unverkennbaren Korn-Style vermissen zu lassen.
5. Imminence - Turn The Light On
Eine Band, die ich schon länger auf dem Radar hatte. Mit dem neuen Album haben sie mein Herz endgültig erobert. Nachdem der Vorgänger "This Is Goodbye" schon sehr an eine (gute) schwedische BMTH-Kopie erinnerte, haben sie auf "Turn The Light On" eine deutlich individuellere und interessantere Handschrift entwickelt, die sich nicht einfach nur als "weitere Metalcoreband" klassifizieren lässt.
4. Crystal Lake - Helix
Die japanische Antwort auf "The Ghost Inside", "Stick To Your Guns" & Co. Schon mit dem Release von "Aeon" Ende 2018 haben sie mich absolut weggeblasen, und das Album als Gesamtwerk hat meinen entsprechend hohen Erwartungen absolut Stand gehalten. Sollte man sich btw. unbedingt live ansehen, wenn es die Chance dazu gibt.
3. Insomnium - Heart Like A Grave
Live sind die Finnen leider nicht immer 100% akkurat, auf Platte liefern sie aber seit jeher Perfektion. Auch das neue Album reiht sich da nahtlos ein, das epische "Twighlight Trails" sowie das instrumentale "Karelia" stechen für mich besonders heraus. Gibt keinen besseren Soundtrack für die "düstere Jahreszeit".
2. Blood Youth - Starve
1. Polar - Nova
Die beiden ersten Plätze gehen an zwei Neuentdeckungen aus England. Metalcore natürlich, genau so wie ich ihn am liebesten mag. Blood Youth noch ein bisschen mehr "auf die Fresse", Polar etwas melodiöser.
Top 10 knapp verpasst: In Flames & Any Given Day
Enttäuschungen: Bring Me The Horizon & Vitja
Ich mach' mal den Anfang:
10. Fever 333 - Strenght In Numb333rs
Die Jungs haben es zum Ende des Jahrzehnts tatsächlich geschafft, mich mit ihrem Crossover/Nu Metal musikalisch nochmal an den Anfang des Jahrtausends zu entführen. Live auch ein richtiges Brett, gute Message inklusive.
9. Acres - Lonely World
Auch 'ne Neuentdeckung. Ist aber im Gegensatz zu Fever nichts zum abgehen, sondern sehr melodiöser und emotionaler Metalcore. Dazu mit "Lonely World" mein Song des Jahres drauf.
8. Sum 41 - Order In Decline
Kommt nicht ganz an den Vorgänger "13 Voices" ran, aber das ist echt Meckern auf sehr hohem Niveau. Denn hohes Niveau liefern die Jungs hier zweifelsfrei, egal ob schnelle Punkrock-Nummern wie "Out For Blood" oder eher balladeske Songs wie "Never There".
7. Zebrahead - Brain Invaders
Punkrock-Doppelpack, passenderweise eröffnen die beiden ja auch mein Konzertjahr 2020. Mein meistgehörtes Album des Jahres und der Soundtrack des Sommers. Hebt einfach sofort die Laune, diese Eindringlinge lass' ich gerne in's Gehirn.
6. Korn - The Nothing
Nachdem die ersten beiden Releases dieses Jahrzehnts eher mau waren, konnten mich die beiden letzten Alben wieder richtig begeistern. Wie schon im Wichtelthread geschrieben, prägt der Tod von Jonathans Ex-Frau das Album, was es mit Sicherheit zum düstersten und emtionalsten des Jahres für mich macht - ohne aber den unverkennbaren Korn-Style vermissen zu lassen.
5. Imminence - Turn The Light On
Eine Band, die ich schon länger auf dem Radar hatte. Mit dem neuen Album haben sie mein Herz endgültig erobert. Nachdem der Vorgänger "This Is Goodbye" schon sehr an eine (gute) schwedische BMTH-Kopie erinnerte, haben sie auf "Turn The Light On" eine deutlich individuellere und interessantere Handschrift entwickelt, die sich nicht einfach nur als "weitere Metalcoreband" klassifizieren lässt.
4. Crystal Lake - Helix
Die japanische Antwort auf "The Ghost Inside", "Stick To Your Guns" & Co. Schon mit dem Release von "Aeon" Ende 2018 haben sie mich absolut weggeblasen, und das Album als Gesamtwerk hat meinen entsprechend hohen Erwartungen absolut Stand gehalten. Sollte man sich btw. unbedingt live ansehen, wenn es die Chance dazu gibt.
3. Insomnium - Heart Like A Grave
Live sind die Finnen leider nicht immer 100% akkurat, auf Platte liefern sie aber seit jeher Perfektion. Auch das neue Album reiht sich da nahtlos ein, das epische "Twighlight Trails" sowie das instrumentale "Karelia" stechen für mich besonders heraus. Gibt keinen besseren Soundtrack für die "düstere Jahreszeit".
2. Blood Youth - Starve
1. Polar - Nova
Die beiden ersten Plätze gehen an zwei Neuentdeckungen aus England. Metalcore natürlich, genau so wie ich ihn am liebesten mag. Blood Youth noch ein bisschen mehr "auf die Fresse", Polar etwas melodiöser.
Top 10 knapp verpasst: In Flames & Any Given Day
Enttäuschungen: Bring Me The Horizon & Vitja