Was mir auffällt, ist, dass es meiner Meinung nach zu viele Leute gibt, die nur auf RiP gehen, um auf ein Festival zu gehen. Wenn mich am Donnerstag in der Schlange zum C4 fragt, wer heuer eigentlich alles spielt, muss ich mch schon fragen was ein Festival eigentlich ist. Ist es 4 Tage um sich volllaufen zu lassen, sich assig zu benehmen und Müll etc. machen können, ohne dass Mami schreit?? Für sowas gibt es aber doch bei weitem bessere Gelegenheiten, die zudem biliger sind. Es sollte doch um die musik, um die Bands gehen, die kommen. Dafür zahlt man doch das Geld, oder irre ich mich da???
Vielleicht ist die Organisation scheiße, und die Leute dort assig(ich find überall gibts pro und contra, gerade bei 65 000 Leuten. das ist auch bei Festivals mit weniger Leuten so, da merkt mans aber nur, wenn man direkt neben ihnen steht). Ich sage zum Beispiel nicht: nächstes Jahr bin ich definitiv dabei. werd ich auch nie sagen. Ich sag allerhöchstens: wenn die Bands stimmen bin ich dabei.
Vielleciht geht es euch nicht so, aber ich zahle das Geld für die Bands. Und dass ich bei einer solchen massenveranstaltung keinen so großrn Comfort hab ist auch klar. Entweder mehr Komfort, was weniger Leute bedeutet-->"schlechtere" Bands; oder weniger Komfort, durch viele Leute--> "bessere" Bands. Das kann jetzt jeder für sich entscheiden, aber je mehr Leute, desto "größer" die Bands.