Das Land beschäftigt ein Gerichtsprozess, über den nichts bekannt werden soll: weder die angeklagte Person, noch die Art des Verbrechens.
Die Titelseite der Boulevardzeitung The Daily Telegraph aus Sydney klingt ziemlich kryptisch an diesem Donnerstag. "Ein schreckliches Verbrechen. Die Person ist schuldig," steht da. Doch statt Tat und Täter zu nennen, fährt das Blatt fort: "Sie haben die Geschichte vielleicht schon online gelesen. Doch wir können sie nicht veröffentlichen." Und dann in ganz großen Lettern: "Es ist die größte Geschichte der Nation."
Das Schwesterblatt Herald Sun aus Melbourne erscheint am gleichen Tag mit schwarzer Titelseite, darauf das Wort: "Zensiert". Und in einem Artikel der Melbourner Tageszeitung The Age heißt es: "Eine sehr profilierte Figur" sei am Dienstag "eines schweren Verbrechens" schuldig gesprochen worden. Bei Google ist das an diesem Tag die meistaufgerufene Webseite Australiens.
Selbst dies geht schon an die Grenze oder gar über die Grenze dessen hinaus, was Medien in Australien eigentlich über diesen Fall schreiben dürfen. Nach dortigem Recht können Gerichte strikte Nachrichtensperren verhängen, wenn sie bei heiklen Verfahren die Unvoreingenommenheit einer Jury in Gefahr sehen.
zu der Thematik gibts 8 Jahre später schon ganz andere NewsSchweden: Hobbyforscher wollte zu Hause einen Atomreaktor bauen - SPIEGEL ONLINE - Panorama
Edit: Ok, sehe gerade ist von 2011, aber ich kannte es noch nicht
Andererseits freut es mich aber auch sehr was deswegen gerade alles drumrum passiert. Den Politikern geht so langsam der Arsch auf Grundeis, wenn man so die Reaktionen zu #FridaysForFuture liest. Hoffe das ich es auf die Demo am Samstag nach Stuttgart schaffe.
Das heisst aber nicht, dass nur, weil einer Sadist ist, alle anderen Masochisten sein müssen.Letztlich muss jeder Mensch damit klarkommen, was er morgens im Spiegel ansieht.
Egal wie alt . Egal wie reich oder arm. Egal wie mächtig... oder nicht.
Ich habe viel Verständnis und Wissen über Geschichte, Technik, technische Lösungen, Zusammenhänge, Nutzung und Programmieren im Internet. Aber was der Herr Voss in dem Interview von sich gegeben hat, das hat mich erschüttert!
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