Serienempfehlungen
- Ersteller roman2k
- Erstellt am
Guadalajarena
Parkrocker
Haha, stark. Wie weit hast Du es denn mit West Wing geschafft?
Ich bin mittlerweile mal wieder bei Seinfeld hängen geblieben. Und auch wenn ich Jerry Seinfeld für einen der lustigsten Menschen der Welt halte, so ne ganze Serie über eigentlich gar nichts ist auf Dauer auch anstrengend. Aber um ab und an mal ne Folge zwischendurch zu sehen: Beste Unterhaltung.
Ich bin mittlerweile mal wieder bei Seinfeld hängen geblieben. Und auch wenn ich Jerry Seinfeld für einen der lustigsten Menschen der Welt halte, so ne ganze Serie über eigentlich gar nichts ist auf Dauer auch anstrengend. Aber um ab und an mal ne Folge zwischendurch zu sehen: Beste Unterhaltung.
icedearth
The American Dream
Hooch
Ebenezer Hooch
Hab nach zwei Staffeln mit der Serie aufgehört, abr die Szene bleibt auf ewig bei mir hängen:
"the rrl jrr"
"the rrl jrr"
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Hooch
Ebenezer Hooch
Worte können kaum ausdrücken, wie gut ich Arrested Development finde. Es MUSS einfach eine weitere Staffel geben!
Guadalajarena
Parkrocker
Also die vierte finde ich persönlich ja im Vergleich zum durchschnittlichen TV-Programm immer noch nett, im Vergleich zu den ersten dann aber doch eher unterirdisch.
Hab gerade Hell on Wheels für mich entdeckt. Westernserie die direkt nach dem amerikanischen Bürgerkrieg in der Rahmenhandlung des Eisenbahnbaus quer durchs land spielt. Jeder Charakter hat da eine halbwegs versteckte backgroundstory und jeder hat seine eigenen Interessen, die nur teilweise offensichtlich sind, was das ganze spannend macht. Da sich das ganze auch amc-typisch auf schauspielerisch und von der szenerie her sehr hohem niveau bewegt kann ichs bislang echt nur empfehlen.
Hooch
Ebenezer Hooch
Man merkt dann halt schon, dass die Schreiber nach der jahrelangen Pause sich an was anderes wagen wollten und in der Zeit neue Einfälle hatten. Insgesamt kommt die jüngste Staffel ja auch eher wie ein laaanger Film rüber. Weiterhin witzig, aber einfach anders.
Schade finde ich ja, dass Michael mittlerweile genauso "unsympathisch" wie die anderen Charaktere geworden ist. Er war neben seinem Sohn & Maeby so der einzige Mensch in dem Haufen, dem Mann noch etwas gesunden Menschenverstand zugestehen konnte.
Dickster Mindfuck war ja für mich übrigens, dass George Michael in all den Staffeln Lucille II wirklich kein einziges mal so richtig getroffen hat.
Dickster Mindfuck war ja für mich übrigens, dass George Michael in all den Staffeln Lucille II wirklich kein einziges mal so richtig getroffen hat.
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Guadalajarena
Parkrocker
Mit fehlt halt ein wenig die Dynamik zwischen den Familienmitgliedern. Das war früher einfach das besondere, wenn diese verschiedensten Leute aufeinander geprallt sind. Jetzt gehen sie alle ein wenig für sich allein ihrem Leben nach, Berührungspunkte sind selten geworden.
Dass das für die Story Sinn macht steht ja außer Frage, alles andere wäre albern gewesen, es musste ja Veränderung her. Aber für mich ist da mit so ziemlich das Lustigste an der Serie verloren gegangen.
Dass das für die Story Sinn macht steht ja außer Frage, alles andere wäre albern gewesen, es musste ja Veränderung her. Aber für mich ist da mit so ziemlich das Lustigste an der Serie verloren gegangen.
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Hooch
Ebenezer Hooch
Gestern noch die allerletzten Folgen von The Office (US) angeguckt. Echt eine tolle Serie mit manchmal richtig wundervoll unangenehmen Humor. Auch die Staffeln ohne Steve Carell wussten zu gefallen. Von allen Seriencharakteren im TV, die ich so kenne, hatte wohl Ed Helms mit seiner Figur den schönsten Abschied aus 'ner Show:
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Habe The Office gerne geguckt, allerdings waren die letzten Staffeln (selbst mit Steve Carell) dann doch stellenweise sehr mau. Bei Andy fand ich vieles sehr unangenehm, aber konnte eher weniger davon mit Humor verbinden. Dwight-Storylines waren meist das Beste, wobei ich auch froh bin, dass die Spin-Off-Serie mit ihm doch nicht zustanden gekommen ist.
bin auch kurz nach dem weggang von carell ausgestiegen...aber richtig gut fand ichs auch davor schon nichtmehr. trotzdem war das dann für mich ein guter "anlass" nichtmehr weiter zu gucken.
dennoch: der abschied is klasse!
dennoch: der abschied is klasse!
Hooch
Ebenezer Hooch
Rainn Wilson hätte alleine das Spin-Off auch nicht richtig halten können.
Gerade gegen Ende hat man doch gespürt, wie wichtig die einzelnen Charaktere bei The Office waren. Besonders die Hinzunahme von Gabe und Erin, die sich gut eingefügt hat, fand ich da wichtig. Ohne die hätte es noch mehr Durchhänger gegeben. "Mau" war es für mich so gegen Staffel 5 herum, wobei sich die Serie imo danach wieder gut gefangen hat. Besonders in Carells letzter Staffel (#7) hat man dann gemerkt, dass wieder etwas Gas gegeben wurde.
Hooch
Ebenezer Hooch
The Newsroom
Produziert von Aaron Sorkin (The West Wing, Social Network, uvm), und von daher sicherlich Geschmackssache. Man muss es mögen, wie Sorkin versucht seine Charaktere im Sinne einer größeren, breiteren Message arbeiten zu lassen, aber ich liebe das. Was nicht darüber hinweg täuscht, dass die Serie durchaus Schwächen hat und teilweise etwas zu pathetisch wird.
Dennoch: Große Empfehlung, ich habs innerhalb von zwei Tagen durch geschaut (es sind allerdings auch nur 10 Folgen). Sehr Dialog-lastig, sehr ernste Themen (Deepwater, Horizon, Bin Laden, etc), die man so richtig wohl nur auf Anhieb verstehen wird, wenn man mit Namen und Ereignissen der US-Politik der letzten Jahre vertraut ist (Anthony Weiner, Glenn Beck, etc). Die Schauspieler sind größtenteils großartig, der subtile Humor durchaus sehenswert und Alison Pill ist einfach <3
Zum Reinschauen der Trailer sowie ein Ausschnitt aus der ersten Folge. Wer solche Monologe nicht mag sollte sich nicht die Mühe machen, weiter zu gucken. Wers ähnlich geil findet wie ich wird auch in wenigen Tagen mit der Serie durch sein
Ich zitiere mich da mal ganz dreist selber, da am 14.07. die zweite Staffel beginnt und somit für alle, die beim ersten Mal nicht auf meine Empfehlung hörten nun genug Zeit bleibt, um sich noch schnell die ersten 10 Folgen anzusehen.
Durch die genialen Dialoge eine sehr kurzweilige Serie, auch wenn Sorkin in der ersten Staffel gut gezeigt hat, was er so von Frauen zu halten scheint. Eine trotteliger als die andere. Gut, dass das sich in der zweiten Staffel schlagartig geändert hat. Maggie hat sich zum interessantesten Charakter neben Will gemausert. Wer die ersten zehn Minuten der Pilotfolge mag, sollte dranbleiben.
Wird weiterhin angeguckt, am Sonntag Finale der zweiten Staffel
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schaut eigentlich jemand Under The Dome? Hab den Einstieg letzte Woche leider verpasst und werds auch heute nicht schauen können, daher vllt. irgendwann mal auf DVD oder so. Hat das Potential?
Man kann sich auch hier die ersten drei Folgen ankucken. Ich finds ganz in Ordnung. Werd mir die erste Staffel ansehen und dann mal kucken. Hat durchaus Potential, wenn das mit der bisher eher miesen Charakterzeichnung besser wird. Da das ganze Drehbuchmäßig federführend von Brian K. Vaughan ist bin ich da ganz zuversichtlich, der ist da normalerweise am anfang immer zurückhaltend und steigert sich dann stark (auch wenn Film/Fernsehen nicht sein hauptmedium ist).
Rein Thematisch ist es schon als King zu erkennen, das ist halt auch immer ein bisschen Geschmacksache.
Fands ganz nett. Mehr bis jetzt auch nicht. Schau aber heute auf jeden Fall weiter.
Waren das jetzt letzte Woche auf Pro7 eigentlich 2 oder 3 Folgen?
Waren das jetzt letzte Woche auf Pro7 eigentlich 2 oder 3 Folgen?